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Neuerscheinungen 2010

Stand: 2020-01-07
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Catherine Benoit, Claudia Landes, Voltaire (Beteiligte)

Candide


ou l´optimisme. Texte et documents. Französische Lektüre für die Oberstufe. Niveau B1+
Mitarbeit: Benoit, Catherine; Landes, Claudia
Neuaufl. 2010. 160 S. 199 mm
Verlag/Jahr: KLETT SPRACHEN 2010
ISBN: 3-12-597482-8 (3125974828) / 3-12-597485-2 (3125974852)
Neue ISBN: 978-3-12-597482-1 (9783125974821) / 978-3-12-597485-2 (9783125974852)

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Candide, unehehlicher Sohn der Schwester eines Barones, lebt mit dem Baron in dessen schönem Schloss in Westphalen. Sein Lehrer Pangloss, "der größte Philosoph des Landes und daher der ganzen Welt", lehrt den Jüngling einen unerschütterlichen Optimismus. Doch als Candide aus dem Schloss vertrieben wird und für ihn eine Odyssee über mehrere Kontinente hinweg beginnt, welche den Helden durch Schlachten, Naturkatastrophen, Gefangenschaft und Sklaverei führt, muss er schmerzlich erfahren, wie es tatsächlich um die Welt und die Menschen bestellt ist. Mit Bildern, Verständnisfragen "Questions de compréhension" und einer Abkürzungsliste "Liste des abrévations".
Candide, unehehlicher Sohn der Schwester eines Barones, lebt mit dem Baron in dessen schönem Schloss in Westphalen. Sein Lehrer Pangloss, ´der größte Philosoph des Landes und daher der ganzen Welt´, lehrt den Jüngling einen unerschütterlichen Optimismus. Doch als Candide aus dem Schloss vertrieben wird und für ihn eine Odyssee über mehrere Kontinente hinweg beginnt, welche den Helden durch Schlachten, Naturkatastrophen, Gefangenschaft und Sklaverei führt, muss er schmerzlich erfahren, wie es tatsächlich um die Welt und die Menschen bestellt ist. Mit Bildern, Verständnisfragen ´Questions de compréhension´ und einer Abkürzungsliste ´Liste des abrévations´.
Voltaire, eig. Fran‡ois-Marie Arouet, geb. 1694 in Paris, besuchte dort das Jesuitenkolleg Louis-le-Grand und fand nach Abschluß seines Studiums bald Zugang zu aristokratischen freidenkerischen Kreisen. 1717 brachte ihm eine Satire auf Ludwig XIV. ein Jahr Haft in der Bastille ein. Später mußte er seines Freidenkertums und seiner aufklärerischen Schriften wegen mehrfach Paris verlassen. In England und auf dem Schloß einer Freundin in der Champagne fand er Asyl. 1750 folgte er einer Einladung an den Hof Friedrich des Großen, wurde aber drei Jahre später in Ungnade wieder entlassen. Er starb 1778 in Paris.