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Neuerscheinungen 2010

Stand: 2020-01-07
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Jens Koglin

Immobilienwertermittlung im Wandel


Eine kritische Betrachtung der neuen Wertermittlungsverordnung
2010. 94 S. 12 Abb. 27 cm
Verlag/Jahr: DIPLOMICA 2010
ISBN: 3-8366-8934-0 (3836689340)
Neue ISBN: 978-3-8366-8934-2 (9783836689342)

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20 Jahre sind seit der letzten Novellierung der Wertermittlungsverordnung in Deutschland vergangen. 20 Jahre, in denen die Welt von einem tiefgreifenden Wandel erfasst wurde. Die Auflösung des Warschauer Paktes hat zur Entstehung neuer, freier Märkte in den osteuropäischen Ländern geführt. Eine immer schneller verlaufende Globalisierung hat nationalstaatliche Normen und Werte unter den Druck der Anpassung gesetzt, von dem die Immobilienwirtschaft nicht ausgenommen wurde. Fraglich ist dabei, ob es sich bei der Novellierung der altehrwürdigen WertV um eine von Vernunft geleitete Harmonisierung nationaler Normen oder aber um eine Angleichung an angelsächsische Wertermittlungsverfahren handelt. Das Buch untersucht zunächst die Frage, ob die Notwendigkeit einer Novellierung tatsächlich besteht und beleuchtet das neue Regelwerk kritisch. Die Untersuchung schließt mit einer Wertung der neuen Verordnung ab und gibt einen Ausblick in die Zukunft der deutschen Wertermittlung.
Jens Koglin, geb. 1985 in Riesa. Nach einem Magisterstudium der Journalistik und Ostslavistik entschied sich der Autor, sein fachliches Interesse an Immobilien und Wirtschaft durch ein Studium zu erweitern. Den Diplomstudiengang der Immobilienwirtschaft schloss er an der Staatlichen Studienakademie Leipzig im Jahre 2009 erfolgreich ab.
Bereits während des Studiums sammelte der Autor umfangreiche praktische Erfahrungen in der Immobilienwirtschaft, u.a. in Spanien, im legendären Marbella.
Fasziniert von volkswirtschaftlichen Zusammenhängen in der Immobilienbewertung und dem in aller Welt hoch anerkannten deutschen Gutachterwesen beschäftigte sich der Autor schon während des Studiums intensiv mit der Thematik Wertermittlung. Die in der Fachwelt geführte Diskussion hinsichtlich der Notwendigkeit einer Internationalisierung der deutschen Wertmittlung veranlasste den Autor dazu, sich mit dieser Thematik intensiv auseinanderzusetzen.