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Die Wissenschaft bestätigt die Realität des Akasha-Feldes
Beinahe täglich begegnen sie einem: Dinge, die man mit dem normalen Denken nicht erklären kann. Dass eine Freundin anruft, an die man gerade gedacht hat. Dass man plötzlich innerlich Bilder sieht - von einer längst vergangenen Zeit. Dass man einfach spürt: Ich muss jetzt dies oder jenes tun. Lange Zeit hießen diese Phänomene "Intuition", "Hellsehen" oder "Geistheilen". Heute weiß man: Sie sind Teil eines universellen Feldes des Bewusstseins, das in der alten Yoga-Wissenschaft das "Akasha-Feld" genannt wird. Der Club-of-Rome-Mitgründer und Systemtheoretiker Ervin Laszlo hat in seinem neuen Buch lebendige Erfahrungen mit dem Akasha-Feld zusammengetrage: von Künstlern, Wissenschaftlern, Psychologen oder Managern, die ein Fenster auftun in eine Zukunft - denn wir alle könnten uns dieses Akasha-Feld erschließen.

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Professor Ervin Laszlo ist Mitbegründer des Club of Rome sowie Gründer und Präsident des Club of Budapest, eines internationalen Netzwerks von Künstlern, Schriftstellern, Politikern und religiösen Würdenträgern, die für multikulturelle Akzeptanz und einen globalen Dialog der Kulturen eintreten. Er lehrte an einer Reihe bedeutender Universitäten und wurde mit mehreren Ehrendoktoraten und zahlreichen Preisen ausgezeichnet, darunter der Friedenspreis von Japan. Zudem wurde er zweimal für den Friedensnobelpreis nominiert. Als einer der führenden Vertreter der neuen Wissenschaften hat Professor Laszlo bereits über 80 Bücher geschrieben, die in nicht weniger als 21 Sprachen erschienen sind.

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