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Das Buch erläutert die im Zusammenhang mit Nahrungs- und Genussmitteln wichtigsten Veränderungen im Alter und leitet konkrete Handlungsempfehlungen daraus ab.

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Demographischer Wandel. Junge Alte. Seniorenmarketing. Falls Sie nur erfahren wollen, warum ältere Verbraucher die Zukunft des Marketings neu definieren werden, wählen Sie besser einen anderen Titel. Denn diese Begriffe haben Sie schon hundertmal gehört, wenn Sie dieses Buch lesen. "FOOD & DRINK SENIORENMARKETING" setzt dort an, wo andere Titel Sie im Regen stehen lassen - nämlich dort, wo es wirklich konkret wird. Der Autor erläutert die im Zusammenhang mit Nahrungs- und Genussmitteln wichtigsten Veränderungen im Alter: Wahrnehmung von Geruch und Geschmack, Verschiebung von Präferenzen, Probleme mit Lebensmitteln und deren Verpackungen, Wirkung von Werbemaßnahmen, Optimierung der Einkaufsstätte und altersspezifische Anforderungen an Verbrauchertests. Im Fokus steht dabei stets die praktische Relevanz: Wie sollten neue Lebensmittel entwickelt oder bestehende optimiert werden, um den veränderten Ansprüchen älterer Menschen gerecht zu werden? Wie können Senioren als Verbraucher in die Markenstrategien integriert werden? Basierend auf handfesten Forschungsergebnissen werden konkrete Handlungsempfehlungen für die Praxis abgeleitet. Das Ziel "altersgerechte Nahrungsmittel" rückt damit einen großen Schritt näher.

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Räker, Stephan
Stephan Räker beschäftigt sich seit dem Jahr 2000 intensiv mit älteren Verbrauchern. Als Markt- und Konsumentenforscher baute er zunächst ein solides Hintergrundwissen über die Altersgruppe auf, welches er später nach einem MBA Studium in Edinburgh als Produktmanager und Berater internationaler Unternehmen in verschiedenen Lebensmittelbereichen in die Praxis umsetzen konnte. Er bezeichnet sich selbst manchmal scherzhaft als "halber Senior" - denn er ist erst "halb so alt" wie die von ihm erforschte Konsumentenschicht. Aber gute Beobachtungsgabe und professionelle Distanz senken die größte Gefahr, der sich selbst zum Zielkundenkreis gehörende Personen ausgesetzt sehen: von sich auf alle anderen zu schließen.

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