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Dieser Reisebericht schildert die turbulenten Erlebnisse auf einer Langzeitreise.

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"Traumhaft", "atemberaubend", "spektakulär" - diese Beschreibungen liest man nur allzu oft in vielen Reiseberichten - je nach Alter und Reiseart gerne auch ergänzt durch ausführliche Beschreibungen von durchfeierten Nächten und Aufzählungen cooler Backpacker, die man unterwegs kennengelernt hat. So hat man als Leser oft den Eindruck, wenn man als Reisender nicht 24 Stunden am Tag Glücksgefühle verspürt, hat man wohl etwas falsch gemacht. Im Gegensatz zu vielen anderen Reiseberichten war es uns wichtig, auch die negativen Dinge beim Namen zu nennen und nicht alles toll finden zu müssen, was im Reiseführer steht.

Auch in unserem Reisetagebuch findet sich sicherlich das eine oder andere oben genannte Adjektiv wieder. Wenn uns etwas nicht gefallen hat oder uns ein Ort enttäuscht hat, haben wir das aber auch aufgeschrieben. Wir müssen schließlich niemandem etwas beweisen. So ist unser ziemlich authentischer, ehrlicher, witziger und schonungsloser Reisebericht entstanden, dessen Verfolgung acht Monate lang den Tagesablauf einiger unserer Freunde maßgeblich durcheinander gebracht hat...

Leserkommentare:

"Euer Schreibstil gefällt mir gut! Sehr lebhaft, fast so, als ob man dabei gewesen wäre..."

"Du machst einem schön die Nase lang...!"

"Gott, bin ich neidisch!"

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Die Autorin
Svenja Limbach, im normalen Leben im Personalbereich tätig, hat bei der Erstellung ihres Reise-Blogs die Freude am Schreiben entdeckt. Auf ihrer 8-monatigen Reise war sie nicht nur für Reiseleitung, Sekretariat und Buchhaltung zuständig, sondern darüber hinaus auch Köchin, Co-Pilotin, Fotografin (für die "künstlerischen" Fotos) und ab und zu auch Frisöse.

Der Co-Autor
Lars Pickel hat es als Informatiker eher mit der Technik. Im Reisebericht beschrieben als Projektleiter (= Aufgabenverteiler), Mechaniker, Entertainer, Fahrer, (IT)-Techniker, Fotograf (für die "Wir-waren-hier-Fotos"), Muli, Mülleimer, Wärmflasche, Trapper und Launenaushalter, fand er seine tragende Rolle bei der Entstehung dieses Reisetagebuches weniger als Texteschreiber, sondern vielmehr als kritischer Lektor.

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