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Elena, Tangolehrerin aus Buenos Aires, begibt sich auf die Suche nach Spuren ihrer verstorbenen Tante Marí, einer Malerin, die ein tragisches Ende fand. Elena weiß nur wenig über Marí, außer dass sie Frauen liebte und als Künstlerin - trotz der faszinierenden Entwürfe in ihren Skizzenbüchern - anscheinend wenig Erfolg hatte.
Elenas Spurensuche führt sie nach Gran Canaria, wo sie Inés begegnet. Die beiden Frauen kommen sich beim Tango näher. Und Inés ist gern bereit, Elena bei ihrer Recherche in Sachen Marí zu helfen.
Rückblenden in das Leben von Marí und ihrer Geliebten Rosalia werfen Schlaglichter auf ihr jahrzehntelanges gemeinsames Leben in Buenos Aires und Marís Aufenthalt im Las Palmas der sechziger Jahre. Von dieser Reise war sie gebrochen zurückgekehrt. Was ist Marí widerfahren?
Mit Hilfe von Inés und der Galeristin Esperanza findet Elena bei einer Ausstellung in Las Palmas ein Gemälde, in dem sie sofort ein Werk ihrer Tante erkennt. Doch das Bild ist mit dem Namen Mateo signiert. Elena bezweifelt die Urheberschaft Mateos, bleibt den Beleg dafür jedoch erst einmal schuldig. Während sie weitere Recherchen anstellt, bringen ihre Gefühle für Inés sie zunehmend in Konflikt - in Buenos Aires rechnet ihre Geliebte Caridad mit Elenas Rückkehr.

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Bettina Isabel Rocha, geboren 1970, ist deutschspanischer Herkunft und von Beruf Agraringenieurin - mit einer Leidenschaft für Tango, Musik und das Meer. In dem Roman ´Buenos Aires, mi amor´ findet ´Tango mit Inés´ seine Fortsetzung.

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