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Neuerscheinungen 2010

Stand: 2020-01-07
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Konrad Dietzfelbinger, Leopold-Georg G Saint Germain (Beteiligte)

Die hochheilige Trinosophia


(dreifältige Weisheit)
Übersetzung: Dietzfelbinger, Konrad
2010. 421 S. m. 199 Abb. 19,5 cm
Verlag/Jahr: KÖNIGSDORFER VERLAG 2010
ISBN: 3-938156-14-7 (3938156147) / 3-938156-19-8 (3938156198)
Neue ISBN: 978-3-938156-14-8 (9783938156148) / 978-3-938156-19-3 (9783938156193)

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Die dem Grafen von St. Germain zugeschriebene, um 1750 entstandene Handschrift mit dem Titel Hochheilige Trinosophia enthält außerordentliche Weisheit. Nicht selten wurde in der Weltgeschichte der uralte spirituelle Weg bildhaft dargestellt, zum Beispiel im altägyptischen Amduat, in der Alchimischen Hochzeit des Christian Rosenkreuz oder in Goethes Märchen von der weißen Lilie und der grünen Schlange. In diese Reihe fügt sich würdig die Trinosophia, deren Autor, wohl Freimaurer, denselben Weg in einer nur ihm eigentümlichen Symbolik in Wort und Bild beschreibt und dabei aus persischen, hebräischen, hermetischen und ägyptischen Traditionen schöpft.
In diesem Augenblick ertönte eine laute, wohlklingende Stimme und rief: ´Das Werk ist vollbracht!´ Als das die Kinder des Lichtes hörten, eilten sie auf mich zu, vereinigten sich mit mir, die Tore der Unsterblichkeit öffneten sich für mich, und die Wolke, welche die Augen der Sterblichen bedeckt, löste sich auf. Ich SAH, und die Geister, die über die Elemente herrschen, erkannten mich als ihren Meister an."
Konrad Dietzfelbinger, geboren 1940, Diplomsoziologe und promovierter Germanist, arbeitete 1980-1990 als Lektor und Verlagsleiter und ist seitdem selbstständig als Übersetzer, Herausgeber und Schriftsteller in München tätig.
Dr. Konrad Dietzfelbinger beschäftigt sich seit Jahrzehnten als Übersetzer und Schriftsteller mit religiösen und spirituellen Schriften. Seine wissenschaftlichen Arbeiten haben ihn mit vielfältigen Traditionen der westlichen Menschheit in Berührung gebracht. Erzogen in einer ausgeprägt kirchlichen Umgebung, bemerkte er schon als Kind, dass unter dem Glaubenschristentum, wie es ihm dort begegnete, ein weit tieferes spirituelles Christentum verborgen sein musste. Eins seiner Hauptanliegen ist, dieses ursprüngliche Christentum wieder sichtbar zu machen. Wer zu den Wurzeln der Evangelien zurückgeht und so den Weg des Christentums unter allen Verflachungen und Verkrustungen freilegt, wird erst erkennen, welche Stellung diese Religion unter den anderen Weltreligione
n einnimmt. Er wird erleben, dass das richtig verstandene Christentum gerade für den westlichen Menschen die Pforte zur Verwirklichung des wahren Selbst im Menschen ist.