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Ulrich Pfisterer
Metzler Lexikon Kunstwissenschaft
Ideen, Methoden, Begriffe
Herausgegeben von Pfisterer, Ulrich
2., erw. u. aktualis. Aufl. 2011. x, 518 S. 244 mm
Verlag/Jahr: J.B. METZLER 2011
ISBN: 3-476-01880-6 (3476018806) / 3-476-02251-X (347602251X)
Neue ISBN: 978-3-476-01880-9 (9783476018809) / 978-3-476-02251-6 (9783476022516)
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Zentrale Leitideen, Methoden und Hilfsmittel der Kunstgeschichte. Die Autoren erläutern Begriffe und Theorien und bieten historische Abrisse, die wesentliche Entwicklungsstränge aufzeigen. Auf diese Weise kann der Leser die historischen Voraussetzungen heutiger Diskussionen über Kunst nachvollziehen. Die Neuauflage des Standardwerks wurde aktualisiert und um rund 25 Beiträge erweitert. Auf ca. 80 zusätzlichen Seiten werden Begriffe wie "Abbildungen und Reproduktionen", "Hybridität", "Kunst im öffentlichen Raum", "Rahmen", "Visual Culture", "World Art Studies" u. a behandelt.
"Schon Panofsky beklagte das Fehlen eines Begriffslexikons der Kunstgeschichte, das nun 70 Jahre später mit dem einbändigen Lexikon Kunstwissenschaft als erstes seiner Art vorliegt" (Kunsthistorische Arbeitsblätter). "Insbesondere kommt es dem Herausgeber darauf an, seine Disziplin in puncto Theoriebildung auf den Diskussionsstand der Literatur- und Sozialwissenschaften zu bringen. Und das ist gelungen..." (Stuttgarter Zeitung).
Das "Lexikon Kunstwissenschaft" hat sich rasch als Standardwerk im Bereich der Kunstgeschichte und Kulturwissenschaften etabliert. Die zweite Auflage ergänzt die bestehenden Artikel und erweitert die Anzahl noch einmal um ca. 25 ausführliche Beiträge. Auf ca. 80 zusätzlichen Seiten werden Begriffe wie "Abbildungen und Reproduktionen", "Hybridität", "Kunst im öffentlichen Raum", "Rahmen", "Visual Culture", "World Art Studies" u.a verhandelt.
"Wer einen Einstieg in die zentralen Themen, Ideen, Methoden und Hilfsmittel der Kunstgeschichte sucht, findet hier Hilfe. Dabei versuchen die Autoren kompetent und gut verständlich in kompakten Aufsätzen - dort wo es angebracht ist - historische Abrisse zu liefern, um zentrale Entwicklungsstränge aufzuzeigen" (ekz-informationsdienst).
Ulrich Pfisterer, Professor für Italienische Kunstgeschichte, LMU München