Neuerscheinungen 2011Stand: 2020-01-07 |
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Peter Stippl
Reduktion Posttraumatischer Belastungs-Störungen bei Feuerwehrmitarbeitern
Vor den Einsätzen kann vorbereitet werden, auch Schweres im Einsatz, schadlos zu bewältigen. Erfahrungen und Empfehlungen aus der Praxis dazu
2011. 68 S. 220 mm
Verlag/Jahr: VDM VERLAG DR. MÜLLER 2011
ISBN: 3-639-06017-2 (3639060172)
Neue ISBN: 978-3-639-06017-1 (9783639060171)
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Die Feuerwehrmänner und -Frauen leisten einenschweren und gefährlichen Dienst, dass belegen immerwieder im Dienst Verletzte und sogar fallweiseTodesfälle.Die Schwere mancher Einsätze, wie z.B. die Bergungvon Schwerstverletzten und Toten im Verkehr ebensowie bei Bränden und Naturkatastrophen, macht denEinsatz von psychotherapeutischen Maßnahmen nachsolchen Einsätzen notwendig. In Österreich orientiertsich diese Nachbetreuung am de facto Standard CISM(Critical Incident Stress Management) nach MitchellJ., Everly G., in der österreichischen AdaptierungSvE (Stressverarbeitung nach belastenden Einsätzen).Diese Maßnahmen konzentrieren sich primär auf dieBetreuung nach schweren Einsätzen. Ziel meiner Arbeitist es, zu erforschen, welche Maßnahmen vor schwerenEinsätzen geeignet sind, daß Auftreten von PTBS (PostTraumatische Belastungs- Störungen) zu verringern.Das Ergebnis sind 7 Empfehlungen die ich vorstelleund deren Umsetzung ich Nahelege.
Geb.: 19.3.1952 , 30 Jahre IBM Österreich - Technik/Vertrieb/Marketing, Prok. Geschäftspartner. Qualifikationen:Unternehmensberater, Mediator, Supervisor, Psychotherapeut,Wirtschaftstrainer; seit 1984 in der freiwilligen Feuerwehr -2001 Leiter Notfallspsychologischer Dienstes SvE .Bak. 2006, Mag. im Juni 2008, derzeit im Doktoratstudium derPychotherapiewissenschaft, an der SFU Wien.