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Am Anfang steht nicht das Wort, nicht die Tat und schon gar nicht das Geld. Am Anfang steht die Beziehung und daraus wird, wie Lothar Schulz es ausdrückt, Freundschaft. Im Fokus des Buchs steht der Beziehungsaspekt zwischen Spender und Nonprofit-Organisation. Eine zentrale Rolle spielt, in welcher Art und Weise und mit welchen Mitteln die Organisation eine Bindung mit dem Spender einzugehen sucht und bestehende Spenderkontakte pflegt. Der Aufbau und Erhalt von interaktiven Spenderbindungen ist zur langfristigen Erhöhung der Ressourcen eine der wichtigsten und einfühlsamsten Aufgaben. Die Autorin geht auf das empirisch bisher wenig untersuchte Instrument des Telefonats im Vergleich zum Mailing ein, das eine stärkere und persönliche Bindung ermöglicht. Folglich sollten beim Fundraising beziehungsorientierte Austauschprinzipien und Spenderbedürfnisse im Mittelpunkt stehen.

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Dipl. Sozialarbeiterin, arbeitet als Fundraiserin für Geschenke der Hoffnung e.V. in Berlin. Schwerpunkt ihrer Aufgaben ist die Betreuung der Mittel- und Großspender. Ehrenamtlich unterstützt sie die Nonprofit-Organisationen Christlicher Missionsdienst e.V. und Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde Berlin-Neukölln bei Fundraisingaktivitäten.

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