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Die Autorin folgt im vorliegenden Buch der WHO- Charta von 1986: "Gesundheitsförderung zielt auf einen Prozess, allen Menschen ein höheres Maß an Selbstbestimmung über ihre Gesundheit zu ermöglichen und sie damit zur Stärkung ihrer Gesundheit zu befähigen. Um ein um- fassendes körperliches, seelisches und soziales Wohlbefinden zu erlangen, ist es notwendig, dass sowohl einzelne als auch Gruppen ihre Bedürfnisse befriedigen, ihre Wünsche und Hoffnungen wahrnehmen und verwirklichen sowie ihre Umwelt meistern bzw. verändern können. [ ] Gesundheit steht für ein positives Konzept, das in gleicher Weise die Be- deutung sozialer und individueller Ressourcen für die Gesundheit betont wie die körperlichen Fähigkeiten. Die Gesundheitsförderung [...] zielt über die Entwicklung gesünderer Lebensweisen hinaus auf die Förderung von umfassendem Wohlbefinden. [ ] Die Art und Weise, wie eine Gesellschaft die Arbeit, die Arbeitsbedingungen und Freizeit organisiert, sollte eine Quelle der Gesundheit und nicht der Krankheit sein. Gesundheitsförderung schafft sichere, anregende, befrie-digende und angenehme Arbeits- und Lebensbedingungen."

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Die Autorin studierte Pädagogik mit dem Studienzweig Erwachsenen- und Berufsbildung und Romanistik mit der Spezialisierung Spanisch an der Alpe-Adria-Universität Klagenfurt (Kärnten, Österreich). In ihrer Diplomarbeit befasste sie sich mit dem Thema Betriebliche Gesundheitsförderung, die sie nun als Buchform in Händen halten.

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