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Das Buch befasst sich mit alternativen Lebenswegen nach der Schule, wobei der Schwerpunkt auf dem Freiwilligen Ökologischen Jahr liegt. Neben allgemeinen Informationen zum FÖJ werden dabei auch soziale, schulische und persönliche Hintergründe der Teilnehmenden der Jahrgänge 2008 und 2009 hinterfragt und analysiert. Diese münden in konkrete Befragungen zu den Wirkungen eines FÖJ und zeigen die beruflichen Möglichkeiten des Jahrganges 2008 nach dem FÖJ auf. Die Auswertung wird schließlich durch Datenmaterial aus der 10-jährigen Erfahrung mit dem FÖJ in Langenweißbach ergänzt. Das Hauptgewicht liegt dabei, neben der sozialisatorischen Einordung des FÖJ und den Detailinformationen zum FÖJ Langenweißbach, auf der positiven Beschäftigungswirkung eines FÖJ. Dazu werden verschiedene Ursachen beleuchtet, wobei neben dem FÖJ auch weitere Hintergründe und Motive der Freiwilligen herangezogen werden, um ein möglichst umfassendes Bild zu vermitteln. Die Befragungen stellen keine empirische Untersuchung im Sinne einer Beweisführung dar, sondern sollen Fragestellungen, Probleme und Wirkungen aus der Erfahrungslage eines sächsischen FÖJ-Trägers verdeutlichen, differenzieren und erweitern.

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Nach dem BWL Studium an der TU Bergakademie Freiberg arbeitete der Autor zunächst als Ausbilder und Stützlehrer, seit 1999 als pädagogischer Betreuer im FÖJ Langenweißbach/Sachsen. 2009 schloss er berufsbegleitend ein Sozialpädagogikstudium an der FH Mittweida ab. Der Autor ist verheiratet, hat 5 Söhne und wohnt in der Nähe von Aue im Erzgebirge.

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