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Der Autor beschäftigt sich in seinem Buch mit CIRS im Krankenhaus und besonders mit der Frage, ob dieses Tool die Sicherheitskultur verbessern kann. Die Begriffe "Fehler" und "Sicherheitskultur" werden ausführlich erläutert. Das Instrument CIRS wird anhand eines realen Beispiels erklärt. Daneben findet sich ein kurzer Rückblick auf die geschichtliche Entwicklung von CIRS. Um die gestellte Frage wissenschaftlich beantworten zu können, bedient sich der Autor einer quantitativen (Mitarbeiterbefragung) und einer qualitativen (Experteninterviews) Methode im empirischen Teil der Arbeit. Die Antwortbögen der Mitarbeiterbefragung wurden statistisch ausgewertet. Abgerundet wird die Arbeit durch einen Überblick über die wichtigste vorhandene Literatur. Im Mittelpunkt steht der deutschsprachige Raum. Durch die Zusammenfassung dieser drei Methoden wird die Frage, ob CIRS die Sicherheitskultur im Krankenhaus verbessern kann, schlüssig beantwortet. Das Buch richtet sich an alle, die an klinischem Risikomanagement interessiertr sind, beziehungsweise schon in diesem Bereich tätig sind.

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Facharzt für Anästhesie und Intensivmedizin (stv. Abteilungsvorstand), Arzt für Allgemeinmedizin, Notarzt; Health-Care-Management Studium; Ausbildung in klinischem Risikomanagement; seit über 20 Jahren klinisch tätig; darüber hinaus tätig im Bereich QM, QS und RM

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