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Der Tennissport entwickelt sich seit Jahren rasant weiter. Das Material wird stetig verbessert und die Regeln werden geändert. Vor allem aber ändert sich die Spielanlage der Spieler und damit auch die Spielstruktur. Die Spieleröffnung ist dabei das wichtigste Kriterium für den Erfolg eines Spielers. In dieser Ausarbeitung werden die Merkmale des modernen Spitzentennis beleuchtet. Untersucht wird dabei die durchschnittliche und individuelle Effektivität der einzelnen Spieler bei der Spieleröffnung. Hier dienen zur Präzisierung die erhobenen Parameter des Aufschlags und Rückschlags. Sowohl die individuelle als auch durchschnittliche Veränderung dieser Parameter werden dabei verglichen, um Unterschiede herauszukristallisieren.

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ist Dipl.-Sportwissenschaftler und arbeitet als Journalist. Die Grundlage für die "Vergleichende Analyse zur Spieleröffnung im Tennis-Finale des ATP MASTERS CUP 2005 in Shanghai und des ATP WORLD TOUR FINALS 2009 in London" bildete sein Studium an der Deutschen Sporthochschule Köln und die langjährige Tätigkeit als Tennistrainer.

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