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Stand: 2020-01-07
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Anita Stadlmann

Finanzmarkt- und Bankenregulierung in der Krise


Perspektiven der Neoklassik, des Behavioral Finance, Keynesianismus, Post-Keynesianismus und der Marxschen Ökonomie
2011. 116 S.
Verlag/Jahr: VDM VERLAG DR. MÜLLER 2011
ISBN: 3-639-36016-8 (3639360168)
Neue ISBN: 978-3-639-36016-5 (9783639360165)

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Die rasante Ausbreitung der Finanzkrise und die daraus resultierende Weltwirtschaftskrise haben deutlich gemacht, inwieweit die nationalen Märkte auf der globalen Ebene miteinander verflochten sind. Aufgrund dieser internationalen Verflechtung der Finanzmärkte wurde die Arbeit der Aufsichts- und Regulierungsbehörden wesentlich erschwert, weil die international stattfindenden Transaktionen wesentlich komplexer sind. Die Entwicklung hat gezeigt, dass eine Selbstregulierung des Finanzmarktes durch die sogenannte unsichtbare Hand nicht stattgefunden hat. Vielmehr sind monetäre und fiskalische Maßnahmen notwendig gewesen, um eine gewisse Stabilität wieder herzustellen. Ein gut funktionierender Finanzmarkt ist jedoch die treibende Kraft des Wirtschaftswachstums und leistet demnach einen wesentlichen Beitrag zur Steigerung des Wohlstands unserer Gesellschaft. Deshalb ist es sinnvoll, die zugrunde liegende Weltfinanzordnung, die Entwicklung des Finanzmarktes und die Regulierungsbemühungen im Rahmen der im wirtschaftspolitischen Diskurs dominierenden Theorien, nämlich der Neoklassik, Behavioral Finance, des Keynesianismus, Post-Keynesianismus und der Marxschen Ökonomie, zu beleuchten.
Anita Stadlmann hat an der Fachhochschule des bfi Wien den Master-Studienlehrgang "Europäische Wirtschaft und Unternehmensführung" besucht und mit der vorliegenden Diplomarbeit das Studium erfolgreich abgeschlossen.