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In Zeiten der Globalisierung und des steigenden Wettbewerbes gilt es für Unternehmen, sich als möglichst attraktiv gegenüber dem Arbeitsmarkt zu präsentieren, um somit Unternehmen erster Wahl für ausgebildetes Fachpersonal zu werden. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Konstrukt der Work-Life Balance und dem Konstrukt der organisationalen Identifikation und wie diese aufeinander wirken. Mitarbeiterbindung, Leistungssteigerung und Arbeitszufriedenheit sind nur einige wenige positive Effekte, die durch die besagten Konzepte hervorgerufen werden können. Folglich erscheint die Integration dieser beiden Konstrukte in ein einheitliches Modell mehr als nur plausibel. Auf die Ergebnisse der durchgeführten Untersuchung in dieser Arbeit darf man gespannt sein!

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Nach seiner Ausbildung zum Elektrotechniker an der HTL Innsbruck, studierte Christian Zisterer an der Universität Innsbruck Betriebswirtschaft. Sein Diplom erhielt er im Oktober 2010.

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