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Diese Arbeit ist der theoretische Teil der Diplomarbeit (insgesamt sich zusammensetzend aus Theorieteil und Erarbeitung und Umsetzung einer Diplomkollektion). Im Fokus dieser Betrachtungen steht der Zusammenhang: Welche Rolle spielen Klassiker - hier im speziellen die Klassiker der Mode- als Stabiles, Mustergültiges, zeitlos Bedeutsames in unserer Gegenwart, die durch Veränderlichkeit und schnellen Wechsel geprägt ist? Welchen Einfluss haben Wandel und schneller Wechsel heute auf das Individuum? Wie lässt sich die Tendenz zur Stilisierung der Einmaligkeit, der Selbstbezug, aus unseren Zeitumständen heraus erklären? Welche Rolle spielt das für die Mode, die nicht zuletzt durch Abwechslung und die ständige Produktion von Neuheit definiert wird? Und wie kann man daraus die Bedeutung von Klassikern der Mode herleiten?

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Geboren 1980 studierte sie nach ihrem Abitur zunächst Architektur an der TU Dresden und schloss mit dem Diplom (Dipl.-Ing.) ab.Darauf folgte 2004-2010 das Studium des Modedesigns (Dipl.-Des.) an der Kunsthochschule Burg Giebichenstein in Halle an der Saale.

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