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Stand: 2020-01-07
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Hermann von Helmholtz

Über die Erhaltung der Kraft. Über die Wirbelbewegungen. Über discontinuierliche Flüssigkeitsbewegungen. Theorie der Luf


2011. 277 S. brosch.
Verlag/Jahr: EUROPA-LEHRMITTEL; DEUTSCH (HARRI) 2011
ISBN: 3-8085-5712-5 (3808557125) / 3-8171-3001-5 (3817130015) / 3-8171-3417-7 (3817134177)
Neue ISBN: 978-3-8085-5712-9 (9783808557129) / 978-3-8171-3001-6 (9783817130016) / 978-3-8171-3417-5 (9783817134175)

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In dem Vortrag "Über die Erhaltung der Kraft", den Helmholtz vor der Berliner Physikalischen Gesellschaft im Jahre 1847 hielt, lieferte er die exakte Begründung und eine klare Formulierung des Energieerhaltungssatzes.
Als Reverenz an den bedeutenden Physiker und Physiologen wurde die Reihe Ostwalds Klassiker der exakten Wissenschaften im Jahre 1889 mit der Abhandlung von H. v. Helmholtz begonnen.
In dem Vortrag "Über die Erhaltung der Kraft", den Helmholtz vor der Berliner Physikalischen Gesellschaft im Jahre 1847 hielt, lieferte er die exakte Begründung und eine klare Formulierung des Energieerhaltungssatzes.
Mit den Arbeiten "Über Wirbelbewegungen" und "Über Flüssigkeitsbewegungen" gab er der Hydrodynamik entscheidende Impulse.
H. T. Grahn, Paul-Drude Institut, Berlin, gibt in seiner Einleitung einen Einblick in das Leben und Wirken H. v. Helmholtz.
Hermann von Helmholtz (1821-94) war einer der vielseitigsten Naturwissenschaftler seiner Zeit. Auf dem Gebiet der Medizin gelangen ihm vor allem zwei Entdeckungen: die Messung der Geschwindigkeit, mit der sich Erregungsvorgänge in motorischen Nerven fortpflanzen und die Erfindung des Augenspiegels (Ophtalmoskop). Helmholtz war ein ebenso berühmter Physiker - 1871 ging er als Professor für Physik nach Berlin, 1888 wurde er der erste Präsident der neugegründeten Physikalisch-Technischen Reichsanstalt in Charlottenburg. Dem von Robert Mayer erkannten Gesetz von der Erhaltung und Umwandlung der Energie gab Helmholtz eine mathematische Begründung und wandte es bei der Untersuchung thermochemischer und elektrochemischer Vorgänge auch auf die Thermodynamik an. Er berechnete die Wirbelbewegung von Flüssigkeiten und förderte durch seinen Schüler Heinrich Hertz die Durchsetzung der Faraday-Maxwellschen Anschauungen.Vorliegendes Buch gilt als bahnbrechendes Werk auf dem Gebiet der Akustik un
d Gehörphysiologie.