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Das Jahr 3587 nach Christus ist voller Bedrohungen. Kurz bevor Perry Rhodan den Weg zur anderen Seite der Materiequelle antreten kann, erscheinen auf einmal sechs mondgroße Raumschiffe und mit ihnen der Mächtige Kemoauc. Kemoauc entwendet Rhodan das Auge des Roboters Laire und lässt den Terraner an einem unwirtlichen Ort zurück - einer Materiesenke. Perry Rhodan stößt dort jedoch auf Freunde: das Konzept Ellert/Ashdon und die Superintelligenz ES, den Mentor der Menschheit. In der Milchstraße läuft inzwischen das Ultimatum der Orbiter ab. Die Menschen sollen ihre Heimat verlassen. Jen Salik, ein Terraner, wird überraschend mit fremdem Wissen konfrontiert - es geht dabei um die Ritter der Tiefe.

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William, genannt "Willi" Voltz, wurde 1938 in Offenbach geboren. Wie viele seiner SF-Kollegen interessierte auch er sich schon seit frühester Kindheit für Science Fiction. Seine ersten SF-Roman-Veröffentlichung erschien im Herbst 1958, zahlreiche Fandom-Aktivitäten und das Schreiben vieler Kurzgeschichten gingen voraus. 1961 wurde er zum besten Fan-Autor gewählt. Durch seine Mitgliedschaft im Science Fiction Club Deutschland (SFCD) lernte Voltz den Autor K. H. Scheer kennen, der ihm 1962 die Mitarbeit im PERRY RHODAN-Team anbot. Willi Voltz schrieb parallel zu PERRY RHODAN die ATLAN-Romane, später zeichnete er für die ATLAN-Exposés verantwortlich. 1973 startete die Fantasy-Serie "Dragon" mit Voltz-Romanen.
Ab 1974 war der Exposé-Autor der PERRY RHODAN-Serie und prägte die Handlung immer mehr hin zum Philosophischen. Trotz seiner Vorausplanung der Inhalte bis Mitte der 1200er PERRY RHODAN-Bände hinterließ sein Tod 1984 eine große Lücke.

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