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Maren Briswalter, Theodor Storm
(Beteiligte)
Pole Poppenspäler
Ein Bilderbuch
Vorlage: Storm, Theodor
2011. 32 S. m. zahlr. bunten Bild. 23.5 x 29 cm
Verlag/Jahr: URACHHAUS 2011
ISBN: 3-8251-7776-9 (3825177769)
Neue ISBN: 978-3-8251-7776-8 (9783825177768)
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Wer kennt sie nicht, die anrührende Erzählung über Paul Paulsen, den alle nur Pole Poppenspäler nennen, und seine große Liebe, Lisei? Die beiden sind schon als Kinder unzertrennlich und fasziniert von der geheimnisvollen Welt der Marionetten. Sie ist die Tochter eines fahrenden Puppenspielers, er der Sohn eines Drechslermeisters. Bis die beiden für immer zueinander finden, müssen allerdings manche Lebensprüfungen durchgestanden werden
Maren Briswalter hat die Geschichte in berückende Bilder umgesetzt und so den literarischen Text Theodor Storms für Kinder zugänglich gemacht.
Wer kennt sie nicht, die anrührende Erzählung
über Paul Paulsen, den alle nur ´Pole Poppenspäler´
nennen, und seine große Liebe, Lisei?
Die beiden sind schon als Kinder unzertrennlich
und fasziniert von der geheimnisvollen Welt der
Marionetten. Sie ist die Tochter eines fahrenden
Puppenspielers, er der Sohn eines Drechslermeisters.
Bis die beiden für immer zueinander
finden, müssen allerdings manche Lebensprüfungen
durchgestanden werden ...
Maren Briswalter hat die Geschichte in berückende
Bilder umgesetzt und so den literarischen Text
Theodor Storms für Kinder zugänglich
gemacht.
Maren Briswalter, geb. 1961 in Thüringen geboren, wuchs in Dresden auf und studierte dort Malerei an der Hochschule für Bildende Künste. Seit 1986 illustriert sie Kinder- und Jugendbücher und zeichnet Bildergeschichten fürs Fernsehen. Sie lebt mit ihrer Familie in der Nähe von Mainz.
Theodor Storm, geb. am 14. September 1817 in Husum. Der Rechtsanwalt wurde 1852 von den Dänen wegen politischer Opposition ausgewiesen und kehrte 1864 als Landvogt in seine nun deutsch gewordene Heimatstadt zurück. Ab 1879 war Storm Amtsgerichtsrat. Er starb am 4. Juli 1888 in Hademarschen. Storm gilt als einer der wichtigsten Vertreter des poetischen Realismus. In seinem Werk ist Storm thematisch den Menschen und der Landschaft seiner Heimat zugewandt und als Künstler der Spätromantik verpflichtet, besonders in seiner liedhaft-innigen, formstrengen Natur- und Bekenntnislyrik. Seine Hauptleistung aber liegt in der Novelle. 58 solcher Novellen umfasst sein Werk, das von lyrisch gestimmten und wehmütig
verklärenden Texten bis zu realistischen, stark handlungsbetonten Schicksals- und Chroniknovellen reicht. Immer wieder stellt Storm dabei die menschlichen Leidenschaften und den Kampf des einzelnen gegen überlegene Mächte mit herber, oft tragischer Gefasstheit dar.