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Die Beiträge befassen sich mit sozialrechtlichen Aspekten, die bei der Übertragung von Vermögensgegenständen im Rahmen einer vorweggenommenen Erbfolge und bei der erbrechtlichen Vermögensnachfolge zu berücksichtigen sind. Außerdem werden die unterschiedlichen gesetzlichen Ausgestaltungen bei der Überleitung von Ansprüchen auf die Sozialbehörde erläutert.

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"(Vorweggenommene) Erbfolge und soziale Sicherung" war der Titel der am 10. November 2010 von der Forschungsstelle für Notarrecht an der Juristischen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München ausgerichteten Tagung. Dieser Tagungsband enthält die Schriftfassung der Vorträge von Notar Dr. Hans-Frieder Krauß, Richter am Verwaltungsgericht a.D. Christian Grube und Notar Dr. Sebastian Franck.
Die Beiträge behandeln die Berührungspunkte von Sozial- und Zivilrecht bei der Übertragung von Vermögensgegenständen unter Familienangehörigen aus verschiedenen Blickwinkeln. Besprochen werden die Zugriffsrisiken durch die Sozialbehörde im Rahmen einer vorweggenommenen Erbfolge sowie die im Erbrecht zu beachtenden Auswirkungen sozialrechtlicher Vorschriften. Die Referenten stellen hierzu alternative vertragliche oder testamentarische Gestaltungen bzw. sonstige Handlungsmöglichkeiten vor, die den Zugriff verhindern bzw. einschränken. Außerdem werden die unterschiedlichen gesetzlichen Ausgestaltungen bei der Überleitung von Ansprüchen auf die Sozialbehörde erläutert.

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