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Man muss weder Künstler, Galerist noch Fan der Karibik sein, um diesen Roman zu lieben.

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Es scheint wie verhext:

Je energischer Maya und Mike ihr Galerieprojekt vorantreiben, desto mehr Hindernisse tauchen vor ihnen auf. Sie erleben die wahre Pein des Selbständigseins, als sie ohne Vorkenntnisse ins Öl-auf-Leinwand-Business einsteigen.

In ihrer Begeisterung verfrachten sie alles, was auf der französischen Insel Martinique halbwegs nach karibischer Kunst aussieht, nach Deutschland, wobei sie übersehen, dass auch eine Ladung Termiten mit auf die Seereise geht. Was aber, verglichen mit dem Chaos, das folgt, als Handwerker, Künstler und Medien in Vorbereitung der Vernissage aufeinander prallen, ein eher winziges Problem ist.

"Ti-Punch und Termiten" beruht auf einer wahren Geschichte.

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