In sieben Kapiteln erzählt es von der engen Verbundenheit des Teekultes mit Taoismus und Zen-Lehre, schildert seinen Einfluss auf Architektur und Kunst, besonders auf die Blumensteckkunst Ikebana und verdeutlicht, wie tief die rituelle Teebereitung im japanischen Lebensgefühl verwurzelt ist.