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Neuerscheinungen 2011

Stand: 2020-01-07
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Arthur Conan Doyle, A. Conan Doyle, Arthur Conan Doyle, Sir Arthur Conan Doyle, Adolf Gleiner, Margarete Jacobi, Louis Ottmann (Beteiligte)

Sherlock Holmes


Meistererzählungen
Übers.: Gleiner, Adolf; Jacobi, Margarete; Ottmann, Louis u. a.
2011. 320 S. 19,5 cm
Verlag/Jahr: ANACONDA 2011
ISBN: 3-86647-616-7 (3866476167)
Neue ISBN: 978-3-86647-616-5 (9783866476165)

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Sie kennen meine Methoden, Watson." - Kein skrupelloses Schurkenstück, kein noch so raffiniertes Verbrechen, das der weltberühmte englische Meisterdetektiv Sherlock Holmes mithilfe seiner verblüffenden Kombinationsgabe nicht zu durchschauen vermöchte! Dieser Band enthält zwölf meisterhafte Kriminalerzählungen rund um Holmes und seinen treuen Freund, mit denen Sir Arthur Conan Doyle bereits seit über hundert Jahren seine Leser in den Bann schlägt. Die Auswahl reicht von "Der Bund der Rothaarigen" über "Die fünf Apfelsinenkerne" und "Die Geschichte des Beryll-Kopfschmucks" bis hin zu den "Sechs Napoleonbüsten ".
Arthur Conan Doyle wurde 1859 im schottischen Edinburgh geboren. Seine Eltern waren beide strenge Katholiken, daher war es nicht verwunderlich, daß ihr Sohn eine Jesuitenschule besuchen mußte. Später studierte Doyle in Edinburgh Medizin und heiratete 1884 Louise Hawkins. Bis 1891 arbeitete er als Arzt in Hampshire. Danach widmete er sich ausschließlich dem Schreiben.
Während des Südafrikanischen Krieges (1899 bis 1902) diente er als Arzt in einem Feldlazarett. Im Jahr 1902 wurde er zum Ritter geschlagen. Nach dem Tod seines Sohnes, der den Folge einer Kriegsverletzung erlag, beschäftigte er sich mit okkultistischen Studien. Arthur Conan Doyle starb am 7. Juli 1930 in seinem Haus in Windlesham, Sussex.
1887 schuf er den wohl berühmtesten Detektiv der Weltliteratur: Sherlock Holmes, den Meister des rationell-analytischen Denkens. Die Figur Holmes überschattete Doyles literarisches Schaffen derart, dass der Autor seinen Protagonisten sterben ließ - und ihn knapp zehn Jahre später wie
derauferstehen lassen musste: zu groß war die Popularität von Holmes und seinem Partner Dr. Watson.