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Stand: 2020-01-07
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Johann Wolfgang Goethe, Johann Wolfgang von Goethe, Michail Krausnick, Christiane Vulpius, Johann Wolfgang Goethe (Beteiligte)

Denn Du bist mein Liebstes auf der Welt


Briefwechsel Goethe - Christiane. Die Geschichte einer wilden Ehe aus Briefen und Dokumenten
Mitarbeit: Krausnick, Michail
2011. 96 S. 19,5 cm
Verlag/Jahr: WELLHÖFER VERLAG 2011
ISBN: 3-939540-66-8 (3939540668)
Neue ISBN: 978-3-939540-66-3 (9783939540663)

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"Denn Du bist mein Liebstes auf der Welt" - Weimar 1788 - Der Geheime Rat und Bestsellerautor Johann Wolfgang von Goethe geht im Park an der Ilm "so für sich hin", als ihm ein hübsches, junges Mädchen mit einer Bittschrift in den Weg tritt: Christiane Vulpius. Der Dichter ist schnell entflammt, sein Gartenhaus nicht weit und wenig später sind beide ein Paar. Aus dem amourösen Abenteuer wird mehr: eine leidenschaftliche Liebe, eine 28-jährige glückliche Lebensgemeinschaft. Und ein Skandal für eine vermeintlich bessere Gesellschaft. Christiane wurde beneidet, beschimpft, verleumdet und in ihrer Bedeutung für das Leben und Werk Goethes bis in unsere Tage verkannt. Die Briefe machen deutlich, wie beständig und stark die Liebes- und Lebenskunst des ungleichen Paares war, aber auch, wie Christiane aller Gehässigkeit zum Trotz schließlich als Gattin des Dichters und "Herrin des großen Hauses" über Klatschmäuler und Lästerzungen triumphierte.
Michail Krausnick, geb. 1943 in Berlin, lebt als freier Autor in Heidelberg. Neben Drehbüchern, Theaterstücken und Kabarett-Texten liegt sein Schwerpunkt bei historischen Sachbüchern und Biografien, Geschichten und Gedichten für Kinder.

Johann W. von Goethe, geb. am 28.8.1749 in Frankfurt a.M., gest. am 22.3.1832 in Weimar. Jurastudium in Leipzig und Strassburg. Lebenslanges Wirken in Weimar. Reisen zum Rhein, nach der Schweiz, Italien und Böhmen. Frühe Erfolge mit den Sturm und Drang-Stücken ´Götz´ und ´Werther´, Gedichte (herrliche Liebeslyrik), Epen, Dramen (´Faust´, ´Tasso´, ´Iphigenie´ u. v. a.), Autobiographien. Zeichner und Universalgelehrter: Botanik, Morphologie, Mineralogie, Optik. Theaterleiter und Staatsmann. Freundschaft und Korrespondenz mit den grössten Dichtern, Denkern und Forschern seiner Zeit (Schiller, Humboldt, Schelling . . .). Goethe prägte den Begriff Weltliteratur, und er ist der erste und bis zum heutigen Tag herausragendste Deutsche, der zu ihren Vertre
tern gehört.