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Neuerscheinungen 2012

Stand: 2020-01-07
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Patricia Peill-Schoeller

Interkulturelles Management


Synergien in Joint Ventures zwischen China und deutschsprachigen Ländern
Softcover reprint of the original 1st ed. 1994. 2012. xiii, 257 S. 13 Tabellen. 235 mm
Verlag/Jahr: SPRINGER, BERLIN 2012
ISBN: 3-642-79191-3 (3642791913)
Neue ISBN: 978-3-642-79191-8 (9783642791918)

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Dieses Buch untersucht die Probleme, die sich aufgrund von nationalen und kulturellen Gegensätzen in chinesisch-deutschen Joint-Ventures in der Volksrepublik China ergeben. Ziel ist es, auf Ursachen der interkulturellen Managementprobleme in Joint-Ventures und auf die Möglichkeiten der Verbesserung aufmerksam zu machen. Das Buch richtet sich deshalb auch an Unternehmen, die in China aktiv werden wollen.
1 Die interkulturelle Dimension.- 1. Zielsetzung der Arbeit.- 1.1. Graphische Gliederung der Problemstellung.- 1.2. Dem Problemkreis gegenüberzustellende Hypothesen.- 1.3. Ein Aufriß der Problemstellung.- 1.3.1. "Kulturdefinition".- 1.3.2. Die Kultur als wenig beachteter Hintergrundfaktor?.- 1.3.3. Soll man Kulturunterschiede untersuchen?.- 1.3.4. Probleme beim Aufeinandertreffen zweier Kulturen.- 1.4. Kulturanalyse als Lösung für den interkulturellen Managementproblemkreislauf.- 2 Probleme und Auswirkungen innerhalb sinodeutschsprachiger Joint Ventures in der VR China.- 2.1. Gliederungsübersicht interkultureller Managementprobleme.- 2.1.1. Einteilung der Probleme in Kategorien des funktionalen Managements (nach Hofmann).- 2.1.2. Synopsis der Ergebnisse der empirischen Untersuchungen in den Joint Ventures.- 2.2. Personalmanagement.- 2.2.1. Führung.- 2.2.1.1. Allgemeine Probleme.- 2.2.1.2. Anwendungsprobleme bei Führungs- und Organisationstheorien.- 2.2.1.3. Zusammenfassung.- 2.2.1.4. Interkulturelle Probleme aufgrund des Führungsstils.- 2.2.2. Zusammenfassung.- 2.3. Motivationsmanagement.- 2.3.1. Motivationsinstrumente und ihre interkulturellen Probleme.- 2.3.2. Probleme bei der Gestaltung von Anreizen.- 2.3.3. Zusammenfassung.- 2.4. Probleme im Kommunikationsmanagement.- 2.4.1 Hierarchiedenken oder Sprachbarriere.- 2.4.2. Die Kommunikationsbarriere, Dolmetscher?.- 2.4.3. Koagierende, nicht interagierende Kooperation.- 2.4.4. "Lao pengyou", was bedeutet "alter Freund" (wirklich)?.- 2.4.5. Arbeitsbeschreibungen in Wort oder Bild?.- 2.4.6. Unbefriedigende Ergebnisse bei Gesprächsrunden.- 2.5. Probleme im Zielsetzungs- und Planungsmanagement.- 2.5.1. Planungssysteme.- 2.5.2. Qualitätssicherung und Zielsetzungsproblematik.- 2.6. Schwierigkeiten im Entscheidungsmanagement.- 2.6.1. Unterschiedliche Entscheidungskriterien "Lösungsorientiertheit vs. Problemorientiertheit".- 2.6.2. Leistung versus interpersonelle Beziehungen.- 2.6.3. Probleme der Bereitschaft zur Übernahme von Verantwortung.- 2.7. Organisationsmanagement.- 2.7.1. Effizienz.- 2.7.2. Unterschiedlicher Arbeitsrhythmus.- 2.7.3. Arbeitsplatzgestaltung und Humanisierung der Arbeit.- 2.8. Kontrollmanagement und interkulturelle Problemstellung.- 2.8.1. Opportunismus und Sanktionen.- 2.8.2. Feedback.- 2.9. Abschlußbetrachtungen.- 3 Allgemeine Ursachenanalyse.- 3.1. Gliederung der unterschiedlichen Problemursachen.- 3.2. Allgemeine Ursachen der Probleme einer JV-Organisation; Eingrenzung und Ausdrucksformen.- 3.2.1. Kommunikationsanalyse.- 3.2.2. Interkulturelle Kommunikation.- 3.3. Wahrnehmung als Mitursache für interkulturelle Probleme.- 3.4. Die Auswirkungen der Interpretation oder "Fehlinterpretation".- 3.4.1. Definition.- 3.4.2. Verwendung.- 3.4.3. Quellen der interkulturellen Fehlinterpretation.- 3.5. Interkulturelle Fehlbewertung.- 3.6. Kulturell unterschiedliche Problemorientierung.- 3.7. Gruppenunterschiede und die Auswirkungen.- 3.7.1. Kulturpluralität und die Auswirkungen auf die Gruppe.- 3.7.2. Interkulturelle Probleme in heterogenen Gruppen.- 3.7.3. Probleme aufgrund geringerer Gruppenkohäsion.- 3.8. Zusammenfassung.- 4 Kulturelle Hintergründe chinesischen Mitarbeiterverhaltens.- 4.1. Der Kulturwürfel.- 4.1.1. Die Kulturformel.- 4.1.2. Der "Kulturfächer".- 4.2. Religion und Philosophie.- 4.2.1. Philosophische Strömungen.- 4.2.2. Konfuzianismus.- 4.2.2.1. Kurze Einführung.- 4.2.2.2. Der Wunsch einer Ordnung "unter dem Himmel".- 4.2.2.3. Die Etikette als Schutz vor Unordnung.- 4.2.2.4. Motivation durch personalisierte Vorbilder.- 4.2.2.5. Macht der "konfuzianischen Klassiker".- 4.2.2.6. Das Berufsleben der Frauen unter konfuzianischem Einfluß.- 4.2.2.7. Konfuzius und die pädagogische Tradition, kulturspezifische Sozialisation, Bewußtseinsbildung und Wissensvermittlung.- 4.2.2.8. Das Kollektiv als Erziehungsziel.- 4.2.2.9. Konfuzianische Familienethik als Basis für Bürokratie, Organisationen und Humanismus.- 4.2.2.10. Das Unter- und Überordnu