buchspektrum Internet-Buchhandlung

Neuerscheinungen 2012

Stand: 2020-01-07
Schnellsuche
ISBN/Stichwort/Autor
Herderstraße 10
10625 Berlin
Tel.: 030 315 714 16
Fax 030 315 714 14
info@buchspektrum.de

Walter Brunst, K. Kegel, N. Weyss (Beteiligte)

Die induktive Wärmebehandlung


Unter besonderer Berücksichtigung des Härtens der Stähle
Mitarbeit: Kegel, K.; Weyss, N.
Softcover reprint of the original 1st ed. 1957. 2012. xii, 240 S. XII, 240 S. 264 Abb., 5 Taf. 244 mm
Verlag/Jahr: SPRINGER, BERLIN 2012
ISBN: 3-642-92696-7 (3642926967)
Neue ISBN: 978-3-642-92696-9 (9783642926969)

Preis und Lieferzeit: Bitte klicken


Das Verfahren der induktiven Wärmebehandlung hat in der Fertigungstechnik, insbesondere im Zuge der Rationalisierung und Automatisierung, immer mehr an Bedeutung gewonnen. Für diese Maßnahmen ist diese Art der Wärmebehandlung hervorragend geeignet, weil sie die Erwärmung eines Werkstückes in kürzester Zeit und in gewünschtem engen oder weiten Bereich gestattet. Das Verfahren ermöglicht dies, weil es dasjenige ist, welches die höchste Energieübertragung auf ein Werkstück gestattet. Sie ist ein vielfaches derjenigen anderer Verfahren. 2 Während z.B. mit der Flamme etwa 1000 Watt/cm übertragen werden können, 2 sind diese bei dem induktiven Verfahren bis zu 10000 Watt/cm - Durch das Prinzip der direkten Stromerwärmung des Werkstückes, die dem induktiven Ver fahren eigen ist, kann es nur für stromleitende Werkstoffe verwendet werden. Selbstredend steht hiermit die Wärmebehandlung der Stähle, neben den Nicht eisenmetallen, im Vordergrund; aber auch Werkstoffe, die nur in bestimmten Tem peraturbereichen Leiter der Elektrizität sind, müssen hier genannt werden, wie auch die Anwendung in der Elektro-Medizin. Das vorliegende Buch befaßt sich mit der induktiven Energieübertragung auf die metallischen Werkstoffe unter besonderer Berücksichtigung der Wärmebehandú lung und Härtung der Stähle mit den Mittelú und Hochfrequenzen. Im Gegensatz zum amerikanischen und englischen Schrifttum sind in Deutsch land die Veröffentlichungen, bis auf das vor kurzem von E. HÖHNE im Springer.