buchspektrum Internet-Buchhandlung

Neuerscheinungen 2012

Stand: 2020-01-07
Schnellsuche
ISBN/Stichwort/Autor
Herderstraße 10
10625 Berlin
Tel.: 030 315 714 16
Fax 030 315 714 14
info@buchspektrum.de

Werner Grüninger, Michael Pott (Beteiligte)

Nichttraumatische Querschnittlähmungen


Herausgegeben von Grüninger, Werner; Pott, Michael
Softcover reprint of the original 1st ed. 2003. 2012. xvi, 254 S. XVI, 254 S. 235 mm
Verlag/Jahr: STEINKOPFF 2012
ISBN: 3-642-93726-8 (3642937268)
Neue ISBN: 978-3-642-93726-2 (9783642937262)

Preis und Lieferzeit: Bitte klicken


Dieses Buch gibt mit den Beiträgen der 14. Jahrestagung der Deutschsprachigen Gesellschaft für Paraplegie einen umfassenden Überblick über die komplexe Behandlung der nichttraumatischen Querschnittlähmungen. Vorgestellt werden die krankheitsspezifischen Behandlungsstrategien bei Fehlbildungen, zervikaler Myelopathie, spinaler Ischämie, entzündlichen Erkrankungen, Spondylitiden mit spinaler Komplikation und Tumorerkrankungen von allen an der Versorgung Querschnittgelähmter beteiligten Berufsgruppen wie Ärzten, Ergotherapeuten, Krankengymnasten, Krankenpflegern und Psychologen.
Grundlagen.- Pathologie der nichttraumatischen Querschnittslähmung.- Neurophysiologische Diagnostik der Rückenmarkfunktion.- Neuroradiologische Diagnostik bei nichttraumatischer Querschnittlähmung.- Der nichttraumatische spinale Notfall.- Fehlbildungen.- Die Spina-bifida-Erkrankung beim Kind und Erwachsenen aus orthopädischer Sicht.- Die Spina-bifida-Erkrankung beim Kind und Erwachsenen aus pädagogischer Sicht.- Die Spina-bifida-Erkrankung aus psychologischer Sicht.- Spina-bifida-Erkrankung beim Kind und Erwachsenen aus pflegerischer Sicht.- Die Spina-bifida-Erkrankung beim Kind und Erwachsenen aus physiotherapeutischer Sicht - Unterschiede zur erworbenen Querschnittlähmung.- Die Spina-bifida-Erkrankung beim Kind und Erwachsenen aus ergotherapeutischer Sicht.- Tethered-cord-Syndrom: 3 Fallberichte.- Die nichttraumatische Syringomyelie.- Zervikale Myelopathie.- Die zervikale Myelopathie - eine Erkrankung des alternden Menschen.- Osteoplastische Laminotomie zur Behandlung der multisegmentalen zervikalen Spinalkanalstenose.- HWS-Instabilität und paraspinale Calcinose bei fortgeschrittenem CREST-Syndrom.- Spinale Ischämie.- Querschnittlähmung bei nicht myelitisch-radikulitisch bedingtem Rückenmarködem - Arteriovenöse Durafistel/arteriovenöse Malformation?.- Antiphospholipid-Antikörper-Syndrom und Querschnittlähmung.- Entzündliche Erkrankungen.- Rezidivierende Myelitis: Differenzialdiagnose und Therapie.- Die Behandlung von Guillain-Barré-Syndrom und CIDP in einem Zentrum für Querschnittgelähmte.- GBS und CIDP - eine Herausforderung an das Team.- Diagnostik und Management der neurogenen Blasenstörung bei der Multiplen Sklerose.- Nichttraumatische Querschnittlähmungen - Allgemeines.- Rehabilitation der traumatischen und der nichttraumatischen Querschnittlähmungen - Was gleicht und was unterscheidet sich?.- Was ist "anders" an der ergotherapeutischen Arbeit mit Querschnittgelähmten ohne traumatische Ursache?.- Schulterschmerzen bei akuter nichttraumatischer Tetraplegie.- Projekt zur Betreuung/Begleitung von Angehörigen im Rehabilitationsprozess.- Der FIM und die ASIA-Klassifikation - Ulmer Erfahrungen.- Spondylitiden mit spinaler Komplikation.- Gibt es Folgen des Diabetes mellitus am Rückenmark?.- Spondylitis und Spondylodiszitis mit myelärer Läsion - Eine Synopsis der 30 operativ zu behandelnden Fälle aus den letzten 6 Jahren.- Querschnittlähmung bei septischen Wirbelsäulenerkrankungen.- (Para-) Spinale Abszesse und Meningitiden als Folge schmerztherapeutischer Maßnahmen.- Tumorerkrankungen.- Zur chirurgischen Behandlung spinaler Tumoren.- Überlebenszeit und Lebensqualität bei tumorbedingter Querschnittlähmung - strukturelle Auswirkungen auf Bettenbedarf und Bettenplanung in Querschnittgelähmten-Zentren.- Die besondere Problematik von Tumorpatienten im Querschnittgelähmtenzentrum.- Rehabilitation von Querschnittgelähmten mit einer ungewissen Prognose.- Welche Chancen haben Patienten mit Querschnittlähmung auf Grund von Wirbelsäulenmetastasen?.