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Neuerscheinungen 2012

Stand: 2020-01-07
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Jutta Sommerbauer

Sofia


Hrsg. v. Jutta Sommerbauer
2012. 250 S. 16 cm
Verlag/Jahr: WIESER 2012
ISBN: 3-85129-936-1 (3851299361)
Neue ISBN: 978-3-85129-936-6 (9783851299366)

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"Raste, no ne staree" - "Wächst, aber altert nicht". Fast könnte man meinen, die bulgarische Hauptstadt Sofia nähme ihren Wahlspruch ein bisschen zu wörtlich. Über die genaue Einwohnerzahl der balkanischen Metropole gibt es nur Mutmaßungen. Der offiziellen Statistik, die von 1,4 Millionen spricht, vertraut kaum jemand mehr; über zwei Millionen könnten es sein, in einer Stadt, deren Straßennetz für ein paar Hunderttausend angelegt wurde und das Tag für Tag unter einer rumorenden Blechlawine ächzt.
In EE Sofia berichten Schriftsteller, Reisende und Kommentatoren von der rasanten, oft rücksichtslosen Neuerfindung einer für viele im Westen nach wie vor unbekannten Metropole, und - auch das darf nicht fehlen - werfen (mitunter nostalgische) Blicke zurück. Spürbar wird darin auch das ambivalente Verhältnis der Sofioter zu ihrer "stolica", zur Hauptstadt: Sofia liebt man nicht, in Sofia muss man leben.
Raste, no ne staree" - "Wächst, aber altert nicht". Fast könnte man meinen, die bulgarische Hauptstadt Sofi a nähme ihren Wahlspruch ein bisschen zu wörtlich. Über die genaue Einwohnerzahl der balkanischen Metropole gibt es nur Mutmaßungen. Der offi ziellen Statistik, die von 1,4 Millionen spricht, vertraut kaum jemand mehr; über zwei Millionen könnten es sein, in einer Stadt, deren Straßennetz für ein paar Hunderttausend angelegt wurde und das Tag für Tag unter einer rumorenden Blechlawine ächzt.

In Europa Erlesen Sofia berichten Schriftsteller, Reisende und Kommentatoren von der rasanten, oft rücksichtslosen Neuerfi ndung einer für viele im Westen nach wie vor unbekannten Metropole, und - auch das darf nicht fehlen - werfen (mitunter nostalgische) Blicke zurück. Spürbar wird darin auch das ambivalente Verhältnis der Sofi oter zu ihrer "stolica", zur Hauptstadt: Sofi a liebt man nicht, in Sofia muss man leben.
Mit Texten von: Julian Barnes, Dimitré Dinev, Palmi Ranchev, Alexander Spatov, Angelika Schrobsdorff, u. v. m.