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Neuerscheinungen 2013

Stand: 2020-01-07
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Uwe Friedrichsen, Walter vom Hove, Georg Winter (Beteiligte)

Der Trödelbarde, m. 2 Audio-CDs


Balladen
Illustration: Hove, Walter vom; Gesprochen von Friedrichsen, Uwe
1., Aufl. 2013. 160 S. m. zahlr. Abb. 190 mm
Verlag/Jahr: WACHHOLTZ 2013
ISBN: 3-529-02378-7 (3529023787)
Neue ISBN: 978-3-529-02378-1 (9783529023781)

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Lauschen Sie den Balladen des Trödelbarden
Einst zogen sie von Ort zu Ort und verbreiteten Geschichten, Erzählungen, Neuigkeiten und Gerüchte. Die Bänkelsänger, Barden und Spielleute. Lustig war das fahrende Volk und auch ein wenig unheimlich. Jetzt kommt ein neuer Mann ins Dorf. Barfuß erscheint der Trödelbarde auf dem Marktplatz und fordert die Leute auf, die seltsamen Dinge in seinem Bauchladen anzuschauen.
So fügen sich 30 Balladen - mal schauerlich, mal komisch, mal geheimnisvoll mal glasklar, mal frech und mal verzaubernd - zu einer Weltreise durch Kontinente und Zeitalter und erwecken die Tradition der deutschen Ballade zu neuem Leben. Die Aussagen zielen auf unsere Zeit und sind von unerwarter Aktualität. Ein zukunftsweisender Anachronismus in einer Zeit der virtuellen Unverbindlichkeit.
Der Autor Bundesweit bekannt wurde Georg Winter, als er im Jahre 2006 mehrere seiner Zungenbrecher-Gedichte (erschienen als Buch und CD) in der Sendung "Wetten, dass...?" in Rekordzeit aufsagte, Wettkönig wurde und die Sprechsport-Bewegung in Gang setzte. Sein Gedichtband "Der Trödelbarde" (Buch und CD) wurde in die Anthologie der FAZ aufgenommen. Der Vorleser Uwe Friedrichsen ist selbst Hamburger wie Winter. Von den Versen gepackt, verleiht er den Stücken eine beeindruckende Lebendigkeit und wird seinem Ruf als einem der bedeutendsten deutschen Schauspieler und Sprecher wieder gerecht. Der Illustrator Walter vom Hove, Jg. 1953, studierte Grafikdesign in Hildesheim und Malerei in Berlin, wo er als freischaffender Künstler lebt und arbeitet. Vom Hoves Werk erzählt vom Eintauchen in die eigene Phantasiewelt und der Geburt von aberwitzigen Figuren, tragikomischen Geschichten und surrealen Welten. Mit Georg Winter verbindet ihn die Liebe zum (Wort-) Spiel und der Hang zum Skurr
ilen, Schlitzohrigen und Hintergründigen. Vermeintlich unwichtige Kleinigkeiten, die im Kontext zu unerwarteter Bedeutung gelangen, werden durch die poetischen Illustrationen vom Hoves heiter untermalt.