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Um die Wettbewerbsfähigkeit langfristig zu erhalten, ist es für viele Unternehmen von großer Bedeutung, Chancen auf ausländischen Märkten zu ergreifen, Fusionen einzugehen und auf sich stetig ändernde Marktbedingungen flexibel zu reagieren. Die vorliegende Arbeit untersucht, in wie weit kulturelle Vielfalt in deutschen Unternehmen bereits als Wettbewerbsfaktor im Umgang mit sich wandelnden ökonomischen, gesellschaftlichen und politischen Veränderungen eingesetzt wird, und wo Defizite und Handlungsfelder in der praktischen Implementierung des Themas bestehen. Darauf aufbauend wird herausgearbeitet, wie Unternehmen die kulturelle Vielfalt der Gesellschaft nutzen können, um ihre Wettbewerbsfähigkeit zu erhöhen und in welchen Unternehmensbereichen sie dafür ansetzen sollten.

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Insa Harms: M.A.: Studium des Internationales Managements an der HS Fulda.

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