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China ist ein Land mit stetigem Wirtschaftswachstum und guten Investitionsmöglichkeiten und daher entsenden heute im Zeitalter der Globalisierung viele international agierende, deutsche Unternehmen ihre Mitarbeiter nach China, um dort in den Tochtergesellschaften für sie tätig zu werden. Zahlreiche Statistiken zeigen jedoch, dass viele dieser Auslandsentsendungen aufgrund fehlender oder mangelnder interkultureller Vorbereitung frühzeitig scheitern, die gerade essentiell ist, um einen möglichen Kulturschock in der fremden Umgebung zu vermeiden. Dieses Buch beschreibt den Entwurf eines interkulturellen Trainingsdesigns interkultureller Trainingsmethoden zur Vorbereitung deutscher Expatriates auf ihren Auslandseinsatz nach China. Im ersten Teil des Buches werden die Charakteristika einer Auslandsentsendung und die bisherigen Theorien hinsichtlich eines Entwurfs eines interkulturellen Trainings im Allgemeinen dargestellt. Im zweiten Teil werden die Unterschiede der deutschen und chinesischen Kultur herausgearbeitet und auf Basis einer kritischen Auseinandersetzung mit den bisherigen Theorien interkultureller Trainingsmethoden ein einheitliches Trainingsdesign zur Vorbereitung deutscher Expatriates auf den Auslandseinsatz nach China entworfen. Der letzte Teil fasst schließlich die Ergebnisse zusammen und gibt einen Ausblick für die zukünftige interkulturelle Trainingsforschung.

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Ralph Böse studierte Interkulturelles Management und Kommunikation an der Karlshochschule in Karlsruhe und beendete das Studium 2011 als Bachelor of Arts. Im Anschluss an sein Studium konnte er berufliche Auslandserfahrungen in Australien und Frankreich erwerben und heute ist er als Sales Manager für ein namhaftes deutsches Unternehmen tätig.

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