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Effektiven Klimaschutz zu betreiben und die Herausforderungen, die die globalen Klimaveränderungen mit sich bringen, sind zentraler Bestandteil unserer Zeit. Dabei hat jeder die Verantwortung einen Beitrag zu den weltweiten Klimaschutzzielen zu leisten. So soll die Machbarkeitsstudie als Ausgangspunkt für einen weiterführenden Arbeitsprozess verstanden werden und neben dem wissenschaftlichen Anspruch speziell lokalen Akteuren eine Hilfestellung bei der Erarbeitung eines späteren Klimaschutzkonzeptes sein. Zusätzlich wird ein Weg zum späteren Erstellen eines Klimaschutzkonzeptes vorgestellt. Hierbei müssen die jeweiligen strukturellen Rahmenbedingungen der Kommune berücksichtigt werden. Ebenfalls soll die Arbeit den späteren Prozess der Konzepterstellung optimieren, um effizienter die Potentiale erheben zu können. Es werden folgende praxisorientierte Forschungshypothesen bearbeitet: Ist es machbar für die Modellkommune ein Klimaschutzkonzept aufzustellen? In welchem Umfang ist das Aufstellen eines Klimaschutzkonzeptes möglich? Welche Vorteile bietet ein Klimaschutzkonzept für die Kommune? Lohnt sich langfristig das Aufstellen eines Klimaschutzkonzeptes für die Stadt?

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Henry Lewerentz, geb. 1987 in Ferdinandshof, studierte zwischen 2006 und 2011 in Greifswald Geographie. Seine Nebenfächer Geologie und Politikwissenschaften sowie seine Tätigkeiten im Bereich des Controlling sind Zeichen seiner interdisziplinären Ausrichtung.

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