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Die vorliegende Arbeit setzt sich mit der Thematik "Umsetzung der Anforderungen an das Internal Control" auseinander. Genauer soll auf die internationale Fachgesetzgebung und Literatur eingegangen werden. In der Einleitung werden deshalb die provozierenden Fragen: "Warum Internal Control" und "wie weit darf Internal Control gehen" aufgeworfen. Anhand von konkreten Vorfällen aus der jüngeren Wirtschaftsgeschichte werden Verstöße gegen das Internal Control an praktischen Beispielen dargestellt. Hierbei wird im Besonderen auf zwei Gruppen von Verstößen eingegangen. Zum einen handelt es sich hier um Bilanzmanipulation, Geldwäsche, Scheingeschäfte, Schmiergeld, Schwarzgeldkonten sowie Scheinfirmen. Zum anderen um die Überwachung von E- Mails / Telefongesprächen, um pauschale Finanzüberprüfungen und um die Videoüberwachung der eigenen Mitarbeiter. Es folgt eine genaue Definition des Internal Control sowie eine Abgrenzung des Internal Control zu verwandten Bereichen der Betriebswirtschaftslehre. Anschließend werden die Anforderungen an das Internal Control und gesetzliche Vorgaben sowohl in Deutschland sowie in den USA dargestellt. Bevor ein abschließendes Fazit gezogen wird, werden im vorletzten Abschnitt Modelle zur Umsetzung von Internal Control dargestellt und erläutert.

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Jürgen J Gerner, Bachelor of Science; Studium der Betriebswirtschaftslehre an der katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt sowie der Wirtschaftswissenschaften an den Universitäten in Ulm und Hagen. Finacial Analysis bei Continental AG, Morganton, N.C. (USA).

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