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Neuerscheinungen 2013

Stand: 2020-01-07
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Peter Schmersal, Oliver Zybok (Beteiligte)

Peter Schmersal


Malerei. Katalog zur Ausstellung in der Stadt Remscheid, 2013
Herausgegeben von Zybok, Oliver
2013. 160 S. 129 Abb. 285 mm
Verlag/Jahr: HATJE CANTZ VERLAG 2013
ISBN: 3-7757-3599-2 (3775735992)
Neue ISBN: 978-3-7757-3599-5 (9783775735995)

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Variationen und Interpretationen alter Meister sowie eigene Bildfindungen des figurativen Malers
Peter Schmersal (Geb. 1952 in Wuppertal) malt Landschaften, Blumen, Stillleben, Akte und Porträts. Neben eigenen Kompositionen spielt in seinem uvre auch immer wieder die künstlerische Aneignung und Verarbeitung von bedeutenden Vorbildern aus der Kunstgeschichte eine große Rolle, etwa von Werken eines Diego Velázquez, Francisco de Goya oder Georges de la Tour. Peter Schmersal erweitert dadurch zum einen die eigenen technischen Kenntnisse, zum anderen stellt er sich in die Tradition von Malern wie Vincent van Gogh, Oskar Kokoschka, Francis Bacon, Lucian Freud oder Frank Auerbach, die alle auf malerischem Wege die Aktualität historischer Werke für sich überprüft haben. Auch Schmersal erschafft aus den motivischen Vorgaben durch seine Interpretationen mit kraftvollem Gestus etwas ganz Eigenes und Neues und diskutiert damit zugleich die sich verändernde Aufgabe und Position von Malerei.
Ausstellung: Galerie der Stadt Remscheid ab 15.4.2013
Peter Schmersal ( 1952 in Wuppertal) paints landscapes, flowers, still lifes, nudes, and portraits. Besides his own compositions, the artistic appropriation and processing of important materials from art history also play a major role in his oeuvrefor instance of works by Velazquez, Goya, or Georges de la Tour. Schmersal thus augments his own technical skills while following in the footsteps of painters such as Vincent van Gogh, Oskar Kokoschka, Francis Bacon, Lucian Freud, and Frank Auerbach, all of whom tested the relevance of historical works of art for themselves. In his interpretations, Schmersal uses a powerful gesture to create something entirely new and altogether his own. At the same time, he discusses the changing task and position of painting.