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Mit Herzgedichten, Dialogen, Eros-Geschichten und Reisen Sozialkritisches einfangen.

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Die Gedichte von Gabriele Daverda, in sieben Kapiteln nach Themen geordnet, Wunder Natur umarmen, Eros, Den Spiegel drehen oder Reisen in Phantasia, beschreiben Begegnungen mit Menschen und Visionen von Orten und Ländern, die ihre Leidenschaft für Bilder sozialer Gerechtigkeit mit einem Leben im Dialog verbinden.
Geburt, Tod und Neubeginn des Menschen und der Natur, die ständigen Verwandlungen, bilden genau beschrieben ein zutiefst empfundenes Motiv.

Die Gedichte dieses Buches vermitteln Impulse zum Nachdenken und zur Inspiration. Sie ermutigen im Alltag mit einer Prise Ironie und Humor.

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Daverda, Gabriele
Gabriele Daverda, 1936 in Berlin geboren. Ihre ersten drei Schuljahre erlebte sie im Kinderheim auf der Nordseeinsel Juist. Die Jugendjahre verbrachte sie in Buenos Aires und kehrte Februar 1956 als Schiffsreisende alleine nach Süddeutschland zurück. Sie absolvierte das Studium ´Architektur und Raum´ in Stuttgart und war bis 1970 an öffentlichen Architekturprojekten tätig. Um im Lehramt für Bildende Kunst und Kunstgeschichte zu unterrichten, schloss sie ein Studium für Kunstgeschichte, Philosophie und Bildende Kunst an, welches sie 1975 mit zwei Staatsexamen beendete. Studienreisen nach Griechenland, Ägypten, in Europa und eine spirituelle Indienreise inspirierten ihre freie künstlerische und schriftstellerische Tätigkeit. Seit 1997 lebt sie in Tübingen, wo sie sich ihrer freiberuflichen Tätigkeit widmet: Fotolyrik, Malerei, Herzgedichte und Prosa.

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