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Neuerscheinungen 2014

Stand: 2020-02-01
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Heinz Jatho, Jean Paul Mongin, Fran‡ois Schwoebel (Beteiligte)

Der böse Geist des Herrn Descartes


Übersetzung: Jatho, Heinz
2014. 64 S. 64 farb. Abb. 216 mm
Verlag/Jahr: DIAPHANES 2014
ISBN: 3-03-734433-4 (3037344334)
Neue ISBN: 978-3-03-734433-0 (9783037344330)

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In einer kalten Winternacht, die ganze Stadt liegt längst in tiefem Schlaf, wird Herr Descartes plötzlich von Zweifeln befallen: Was, wenn zwei und drei vielleicht gar nicht fünf ergibt? Täuscht mich ein böser Geist in allen Dingen? Und ist die Welt gar nur ein Traum?
"Wie der Geist Linien der Erkenntnis zieht, das schildert Jean Paul Mongin mitreißend schlüssig. Für anspruchsvolle junge und erwachsene Denker empfohlen!" Almuth Hochmüller, ekz

"Die liebevoll gestalteten Bücher tauchen verspielt und assoziativ in das denkerische Universum ihrer Protagonisten ein. Dabei verschmelzen sie historisch Verbürgtes und Fantasie, Dichtung und Zitate, bis das philosophische Anliegen des Protagonisten aus der Erzählung leicht und klar aufsteigt." Susanne Billig, Deutschlandradio Kultur

"Ein großartiges Bilderbuch, in dem mit wenigen, verständlichen Worten, begleitet von ansprechend-atmosphärischen Illustrationen, eine mögliche Antwort auf DIE Frage der Philosophie vorgestellt wird. Sehr empfehlenswert!" AG Jugendliteratur und Medien der GEW

"Unser Favorit, der von Fran‡ois Schwoebel gezeichnete Descartes, hat etwas Musketierhaftes, und in seinen Meditationen, wo alle Verhältnismäßigkeit außer sich zu geraten droht, entfaltet das comicartig Collagenhafte eine überaus ansprechende Wirkung." falter
Mongin, Jean Paul
Jean Paul Mongin Die Philosophie, heißt es, ist die Liebe zur Weisheit. Jean Paul Mongin ist zwar kein bisschen weise, aber bis über beide Ohren verliebt in die Philosophie. Eine Zeitlang hat er unterrichtet, aber er schreibt lieber Geschichten. Er lebt und arbeitet in Paris. Seit er selbst Vater ist, glaubt er fest daran, dass Kinder die Fähigkeit besitzen, die Welt zu verändern.

Schwoebel, Fran‡ois
Fran‡ois Schwoebel verbrachte seine Kindheit in der ländlichen Normandie und stellte dort all den Tierchen nach, die noch heute durch seine Phantasie schwirren. Er hat drei Töchter und widmet seine Zeit zu gleichen Teilen dem Zeichnen und Malen, dem Familienleben und ländlichen Streifzügen.