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Neuerscheinungen 2014

Stand: 2020-02-01
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Francis Breedon, Brigitte Hilgner, David Miles, Andrew Scott (Beteiligte)

Makroökonomie. Globale Wirtschaftszusammenhänge verstehen


Übersetzung: Hilgner, Brigitte
1. Aufl. 2014. 696 S. 240 mm
Verlag/Jahr: WILEY-VCH 2014
ISBN: 3-527-50765-5 (3527507655)
Neue ISBN: 978-3-527-50765-8 (9783527507658)

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Das international renommierte Lehrbuch für Makroökonomie.
Praxis vor Theorie: Die Einführung in die zentralen Themen und formalen Modelle der Makroökonomie erfolgt anhand konkreter ökonomischer Probleme und Lösungen.
Miles/Scott und Breedon berücksichtigen dabei moderne Forschungsergebnisse und empirische Daten aus OECD- und Nicht-OECD-Ländern.
Das Lehrbuch für Studierende der Volkwirtschaftslehre.
Vorwort 13
TEIL 1 Einführung

KAPITEL 1 Was ist Makroökonomik? 23

1.1 Worum geht es in der Makroökonomik? 23

1.2 Gibt es auch eine Definition? 26

1.3 Der Unterschied zwischen Makroökonomik undMikroökonomik 28

1.4 Steckt die Makroökonomik in der Krise? 29

KAPITEL 2 Die Ausdrucksweise der Makroökonomik: Dievolkswirtschaftliche Gesamtrechnung 33

2.1 Was messen Makroökonomen? 33

2.2 Wie messen Makroökonomen die Produktion? 34

2.3 Produktion als Wertschöpfung 38

2.4 Die Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung 39

2.5 Wie groß sind moderne Volkswirtschaften? 46

2.6 Gesamtproduktion und gesamtes Glück 49

TEIL 2 Wirtschaftswachstum und die Angebotsseite

Kapitel 3 Der Wohlstand der Nationen: Die Angebotsseite 61

3.1 Die Bedeutung des Wirtschaftswachstums 61

3.2 Die Auswirkungen langfristigen Wachstums 65

3.3 Eine Erklärung der Einkommensunterschiede zwischen denLändern 71

3.4 Die Produktionsfunktion und der Faktoreinsatz 72

3.5 Wachstumsrechnung 77

3.6 Wachstumsrechnung: Eine Anwendung 80

Kapitel 4 Kapitalbildung und Wirtschaftswachstum 85

4.1 Kapitalbildung und Produktionswachstum 85

4.2 Ersparnisse, Investitionen und Zinssätze. 88

4.3 Wieso arme Länder zu den reichen aufschließen91

4.4 Die wachsende Bedeutung der Gesamtfaktorproduktivität94

4.5 Das Ende des Wachstums durch Kapitalbildung 96

4.6 Wozu sparen? 100

4.7 Wie viel sollte ein Land investieren? 102

4.8 China: ein besonders großer Tiger 106

Kapitel 5 Gesamtfaktorproduktivität, Humankapital undTechnik 114

5.1 Die Rolle der Gesamtfaktorproduktivität 114

5.2 Humankapital und Wirtschaftswachstum 116

5.3 Gesamtfaktorproduktivität 121

5.4 Die Bedeutung des technischen Fortschritts 129

5.5 Knappe Ressourcen und die Produktionsfunktion 131

Kapitel 6 Endogenes Wachstum und Konvergenz 136

6.1 Endogenes Wachstum 136

6.2 Armutsfallen 141

6.3 Konvergenz oder Divergenz? 143

6.4 Bestimmungsfaktoren des stabilen Zustands 147

6.5 Warum ist Afrika so arm? 151

6.6 Der Fluch natürlicher Ressourcen 157

6.7 Bewirkt Entwicklungshilfe etwas? 159

Kapitel 7 Arbeitslosigkeit und der Arbeitsmarkt 165

7.1 Daten zum Arbeitsmarkt 165

7.2 Ein langfristiges Modell für den Arbeitsmarkt 168

7.3 Die natürliche Arbeitslosenquote 171

7.4 Eine Untersuchung im Diagramm 173

7.5 Bestimmungsfaktoren der natürlichen Arbeitslosenquote174

7.6 Was senkt die Arbeitslosigkeit? 181

7.7 Die natürliche Arbeitslosenquote - einBewegungsansatz 183

7.8 Arbeitsmarktreformen 189

Kapitel 8 Internationaler Handel 194

8.1 Muster im Welthandel 194

8.2 Komparativer Vorteil: Wie Länder einen Nutzen aus demHandel ziehen 197

8.3 Das Austauschverhältnis 203

8.4 Mit welchen Gütern werden Länder Handel treiben?208

8.5 Verteilungswirkung des Handels 214

8.6 Wettbewerbsfähigkeit 216

8.7 Strategische Handelstheorie 218

8.8 Wirtschaftspolitik und Eigennutz 222

Kapitel 9 Globalisierung 226

9.1 Globalisierung: Eine Langzeitbetrachtung 226

9.2 Die Vorteile der Liberalisierung des Handels 232

9.3 Ausländische Direktinvestitionen und multinationaleUnternehmen 240

9.4 Zuwanderungen 243

9.5 Probleme der Globalisierung 245

9.6 Die Welthandelsorganisation und die Zukunft derHandelsliberalisierung 249

TEIL 3 Konjunkturzyklen und Wirtschaftspolitik

Kapitel 10 Konsum und Investitionen 255

10.1 Die Bedeutung des Konsums 255

10.2 Das grundlegende Keynesianische Konsummodell 257

10.3 Das Modell des permanenten Einkommens 260

10.4 Noch ein Blick auf die Bedeutung des laufenden Einkommens268

10.5 Der Einfluss der Zinssätze 272

10.6 Die Rolle von Vermögen und Kapitalerträgen274

10.7 Demografische Einflüsse im Lebenszyklus-Modell 276

10.8 Investitionen und der Kapitalstock 278

10.9 Der optimale Kapitalstock. 279

10.10 Das sinkende Grenzprodukt des Kapitals 282

10.11 Investitionen und der Aktienmar