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Physiotherapeutische Behandlungen können unter einem palliativen, rehabilitativen oder präventiven Aspekt erfolgen. Bezweckt ist immer der Erhalt oder die Wiederherstellung von Berufs-, Erwerbs-, Sport-, oder allgemeiner Funktionsfähigkeit. In sämtlichen Behandlungsfällen geht es um die Vermeidung einer Verschlechterung des Status quo, den Erhalt oder die Verbesserung der Funktionsfähigkeit. Es geht um den Menschen als Individuum, um dessen Eigen- und Selbständigkeit im Alltag. Letztendlich geht es um die Lebensqualität der Patienten. Der Autor hat den Versuch unternommen, Selbsthypnose im Rahmen einer physiotherapeutischen Behandlungsserie zu implementieren. Beide Disziplinen setzen auf die Selbstheilungskräfte der Patienten und haben dasselbe übergeordnete Ziel, nämlich den Erhalt oder die Verbesserung der Lebensqualität. Durchgeführt wurde eine empirische, quantitative, randomisierte, dreifachblinde Untersuchung (RCTs; Parallel-Design) mit zwei Gruppen (n=40). Gemessen wurde die Veränderung der gesundheitsbedingten Lebensqualität im Zeitverlauf bei Patienten mit unspezifischen Rückenschmerzen während einer Behandlungsserie mit Wärmepackungen und Massagetherapie.

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Physiotherapeut, Masseur, MSc. (Sports Physiotherapy), Betriebswirt (VWA).1987-1990 Ausbildung zum Masseur. 1994-1996 Ausbildung zum Physiotherapeuten.2005-2007 Dozent für Klassische Massage und Manuelle Therapie.2006-2009 Studium der Betriebswirtschaft (VWA).2008-2013 Studium der Sportphysiotherapie.2012 Ausbildung in med. Hypnose.

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