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Neuerscheinungen 2014

Stand: 2020-02-01
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Michael Siemers

Karate


wer glaubt etwas zu sein hat aufghört etwas zu werden
3. Aufl. 2014. 104 S. 190 mm
Verlag/Jahr: EPUBLI 2014
ISBN: 3-7375-1289-2 (3737512892)
Neue ISBN: 978-3-7375-1289-3 (9783737512893)

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Bezogen auf "Wer glaubt etwas zu sein, hat aufgehört etwas zu werden." spiegelt sich diese Aussage im täglichen Leben wider. Wie viele Menschen scheiterten an ihre Selbstüberschätzung oder an die Unterschätzung ihrer Mitmenschen. Da glauben sie alles zu können und stellen frustriert fest, dass sie Jahrzehnte den gleichen Fehler gemacht haben. Intolerant, Veränderungen gegen-über bis hin zur infantilen Rechtfertigungsskrukturen klammern sie sich an "Altbewehrten". Verschlossen, den Blick über den Tellerrand zu wagen, eiern sie durchs Leben. Es liegt mir fern, Karateka, Vereine oder Verbände zu verunglimpfen. Leistungen und administrative Ehrenamtsarbeit der Vereine oder Verbände infrage zu stellen. In meinem bescheidenen Karateleben hatte ich das Glück hervorragende Meister kennenzulernen. Meister, von denen man wirklich etwas lernen konnte und sie trotzdem bodenständig geblieben sind. Die sich nicht zu fein fühlten, einem kleinen Karateka beim Binden seines Gurtes zu helfen. Die es wert sind, sich ehrfürchtig zu verneigen. Aber ich bin auch Meistern begegnet, die borniert und arrogant auftraten. Sich in ihrer durchstrukturierten Dummheit als Maß aller Dinge betrachteten. Umgeben von Abnicker und Jasager, die es nicht wagten, ihrem Idol zu widersprechen. Die ihre zustimmende Meinung von Dingen sagten, von dem sie gar keine Ahnung hatten. Der Inhalt dieses Buches dient nicht der Lehre zum Karate. Da gibt es zig andere Publikationen, mit Fotos und Anleitungen. Es soll lediglich dem Einsteiger etwas über das Karate im Allgemeinen herüber-bringen und ihn oder ihr die Möglichkeit geben, sich selbst eine Meinung zu bilden. Seinen eigenen Weg zu finden und Hindernisse zu umgehen, die sich immer wieder vor ihm oder ihr aufbauen werden
Siemers, Michael
1952 in Geesthacht geboren, unterscheidet sich nicht von Millionen anderen. Schule, Lehre, Bundeswehr, Familie und Kinder füllten sein Leben aus. Von Klein auf an hatte er aber viel Fantasie und den Hang zum Schreiben. Ein paar Manuskripte verloren sich von selbst und tauchten nie wieder auf. 1986 machte er sich daran, eine Bundeswehrgeschichte zu schreiben. Das Manuskript lag danach 20 Jahre ungenutzt in einem Karton. 2003 ließ er es veröffentlichen, was daraufhin als Buch mit dem Titel " Gefreiter Jablonski" erschien ( pd-Verlag ISBN ) 2010 begann er wieder seinem Hobby nachzugehen und so entstand der Kriminalroman "Vincent". Daraufhin folgte mein drittes Werk "Zeitsprung" als e-book", dann als Buch.