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Eine einführende Auseinandersetzung mit Karl Jaspers Existenzphilosophie.

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Max-Rudolf Müller verfasste im Zuge seines Studiums eine Reflexion auf den großen deutschen Philosophen Karl Jaspers. Er macht den Leser darin mit der jasperschen Weltsicht und seiner Existenzphilosophie vertraut.
Nun, gegen Ende seiner inneren Reise, reflektiert der Autor sich selbst und zieht ein gleichsam philosophisches Resümee:
Eine späte Selbstreflexion, oder: assoziative, konfrontierende Bekenntnisse über entwickelte und nicht vorhandene Triebe, Tugenden und Untugenden, richtige und seltsame Empfindungen/Wahrnehmungen, adäquate und inadäquate Vorstellungen, wahres und falsches Denken ...

Jaspers hat es dem Autor angetan und so gerät die Auseinandersetzung mit dem Philosophen selbst zur philosophischen Betrachtung.

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