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Frank Bräutigam, Ulrich Ropertz (Beteiligte)

Mietnebenkosten


Abrechnung prüfen - Rechte kennen - Betriebskosten senken. Hrsg. v. Deutschen Mieterbund. Eine Prod. d. Westdeutschen Rundfunks Köln (WDR) und des Südwestrundfunks (SWR) in Zus.arb. m. d. Verbraucherzent
Herausgegeben von Frank Bräutigam
3. Aufl. 2014. 224 S. m. zweifarb. Abb. 21 cm
Verlag/Jahr: VERBRAUCHER-ZENTRALE NORDRHEIN-WESTFALEN 2014
ISBN: 3-86336-616-6 (3863366166)
Neue ISBN: 978-3-86336-616-2 (9783863366162)

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Die korrekte Abrechnung von Heiz- und Warmwasserkosten
Alle ´kalten´ Betriebskosten im Überblick, z. B. für Wasser, Entwässerung und Versicherungen
Heizkosten Verordnung, Energieausweis, Heiz- und Betriebskostenspiegel
Was gilt bei (energetischen) Modernisierungen ?
Mit Musterabrechnungen, Checklisten zur Prüfung und Musterbriefen
In Kooperation mit dem Deutschen Mieterbund
Immer weiter steigende Nebenkosten sind zur ´zweiten Miete´ geworden. Dabei ist nach Einschätzung der örtlichen Mietervereine jede zweite Abrechnung falsch, unvollständig oder nicht nachvollziehbar. Und immer wieder kommt es zu Konflikten, vor allem wenn Fristen nicht eingehalten werden, die Verteilerschlüssel nicht nachzuvollziehen sind oder Modernisierungskosten auf die Mieter umgelegt werden sollen.

Dabei geht es in der Praxis des Mieteralltags zwischenzeitlich um erhebliche Beträge. So belaufen sich z.B. die Betriebskosten bei einer 80 Quadratmeter großen Wohnung zusammen schnell auf 2.800 Euro im Jahr. Es sich also zu prüfen, ob geltend gemachte Vermieteransprüche zu Recht bestehen oder nicht.
Betriebskosten oder Mietnebenkosten sind seit Jahren das
Rechtsberatungsthema Nummer eins in Deutschland. Allein im
Jahr 2011 drehten sich rund 37 Prozent aller Rechtsberatungen
der örtlichen Mietervereine des Deutschen Mieterbundes um
dieses Thema. Dabei spielt es keine Rolle, ob Mieterhaushalte
eine Rückzahlung erhalten oder ob sie, zum Beispiel wegen
hoher Energiepreise bzw. eines strengen Winters, Nachzahlungen
an ihre Vermieter leisten müssen. Der Beratungsbedarf bei
Betriebskosten ist und bleibt konstant hoch. Ursachen hierfür
sind zum Beispiel die hohe Fehlerquote und die Unverständlichkeit
vieler Abrechnungen.

30 Millionen Betriebskostenabrechnungen werden jährlich
in Deutschland verschickt. Die Abrechnungen über Heizkosten
und über ´kalte´ Nebenkosten lösen dabei immer wieder
Auseinandersetzungen und Streitigkeiten mit Vermietern und
Hausverwaltungen aus. Hier geht es nicht zuletzt um die Frage,
welche Kosten tatsächlich über die Betriebskostenabrechnung
umgelegt werden dürfen und welche nicht. Aber es wird genauso
oft über die Fragen gestritten, nach welchen Kriterien
die Kosten im Haus zu verteilen sind und ob die vom Vermieter
angesetzten Betriebskosten wirtschaftlich sind oder nicht.
Nach Einschätzung der örtlichen Mietervereine ist jede zweite
Abrechnung falsch, unvollständig oder nicht nachvollziehbar.
Dabei geht es bei dem in der Praxis des Mieteralltags so wichtigen
Thema ´Mietnebenkosten´ zwischenzeitlich auch um
hohe Beträge. Bei einer 80 Quadratmeter großen Wohnung
belaufen sich die Betriebskosten zusammen schnell auf 2.800
Euro im Jahr. Da lohnt es sich zu prüfen, ob geltend gemachte
Vermieteransprüche zu Recht bestehen oder nicht.

Der Ratgeber ´Mietnebenkosten´ erklärt ausführlich, welche
gesetzlichen und vertraglichen Grundlagen von Bedeutung
sind und welche Betriebskostenarten überhaupt abgerechnet
werden dürfen. Checklisten und Musterabrechnungen
sollen deutlich machen, auf welche Punkte es besonders ankommt,
worauf besonders zu achten ist.