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Neuerscheinungen 2014

Stand: 2020-02-01
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Sibyl Quinke

Tod am Elisenturm


2014. 200 S. 190 mm
Verlag/Jahr: EDITION OBERKASSEL 2014
ISBN: 3-943121-50-X (394312150X)
Neue ISBN: 978-3-943121-50-6 (9783943121506)

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Unfall auf der A 46. Der Unfallfahrer wird tot unter einem LKW hervorgezogen. Es stellt sich heraus, dass er mit Atropin vollgepumpt ist, das allein für einen Exitus ausgereicht hätte. Die Kripo wird hinzugezogen. Auf der Suche nach Halluzinogenen werden die Beamten in die Wuppertaler Tango-Szene sowie in das Treiben eines Hexenzirkels geführt. Eigenartig verhalten sich die Witwe des Toten und dessen Ex-Frau. Beide geraten wegen der Erbschaft aneinander. Die Beerdigung wird zum Mummenschanz; eine suspekte Gestalt verbreitet Unruhe aufgrund angeblicher Schulden des Verstorbenen. Ein mörderischer Pakt wird geschlossen der Unfalltote war erst der Anfang
Stefan Weiß wird tot unter einem LKW hervorgezogen. Die Polizei vermutet einen Suizid. Das Opfer ist offensichtlich ungebremst aufgefahren. Doch es gibt keinen Abschiedsbrief, und der Fahrer hatte eine Menge Atropin im Blut.
Die Polizei gerät in die Wuppertaler Tango-Szene, um Halluzinogenen auf die Spur zu kommen. Auch ein Hexenzirkel, der sich mit Kräutern und Drogen bestens auskennt, wird unter die Lupe genommen. Die Witwe und Ex-Frau des Opfers geraten bei der Beerdigung und wegen der Erbschaft aneinander. Eine suspekte Gestalt will Schulden eintreiben und scheut auch nicht davor zurück, die Tochter des Toten unter Druck zu setzen.
Der Verstorbene war ein Liebhaber von Giftpflanzen, ein Hobby, das er mit seiner Frau teilte. Die Ex-Frau, die sich schon früh dem Hexenwesen zugewendet hat, scheint ein perfides Spiel mit der Witwe spielen zu wollen. Diese versucht mit allen Mitteln, ihre Erbschaft zu sichern, stellt aber fest, dass sie sich in ihrem Mann getäuscht hat Das Erbe sieht anders aus als erwartet. Ein undurchsichtiger Bekannter des Opfers setzt den Frauen zu. Dass auf ihn ein Mordanschlag verübt wird, scheint kein Zufall zu sein oder doch? Was hat es mit der Tollkirsche auf sich? Und wer ist der Täter? Oder die Täterin?
Ihr Wissen über die Wirkung giftiger Essenzen brachte die promovierte Apothekerin Sibyl Quinke dazu, einen Krimi zu schreiben. 1952 in Freiburg geboren, schreibt sie seit Jahren als freie Mitarbeiterin Artikel für die Bergischen Blätter. Mit der Zeit entstanden auch Märchen und lyrische Texte. Sie hat diverse Preise bei Ausschreibungen gewonnen und geht mit einem Bühnenprogramm auf Tour. Sie ist Mitglied im Literaturkreis ERA e.V., als Literaturbeauftragte der Bandfabrik in Wuppertal hat sie einen Literarischen Salon etabliert, begleitet maßgeblich die Reihe "Literatur auf dem CronenBerg" und ist Redaktionsmitglied der Literaturzeitschrift KARUSSELL.