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Cornelius Gurlitt, Professor für Geschichte beschreibt im vorliegenden Band von 1913 die älteren Bau- und Kunstdenkmäler des Königreichs Sachsen in der Umgebung von Großenhain, in der ehemaligen Amtshauptmannschaft Großenhain (Land). Beginnend mit A wie Adelsdorf und Altleis, über Frauenhain, Lauterbach, Lenz, Merschwitz, Naunhof, Rosenmühle, Sacka, Schönfeld, Seußlitz, Strauch, Thiendorf bis Z wie Zabeltitz und Zschorna (u.v.a. Orten) werden die wertvollsten Kunstdenkmäler ausführlich in Wort und Bild dargestellt. Mit über 500 S/W-Abbildungen im Text und Tafeln illustriert.

Nachdruck der Originalauflage von 1913.

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Cornelius Gustav Gurlitt, 1850 in Nischwitz - 1938 in Dresden, war ein deutscher Architekt und Kunsthistoriker.
Cornelius Gurlitt wurde als drittes von sieben Kindern des Landschaftsmalers Louis Gurlitt geboren. Namenspate war Gustav Cornelius Gurlitt, ein Onkel väterlicherseits, ein bekannter Komponist und Musiktheoretiker. Er entschloss sich Architekt zu werden und gilt heute als Begründer der kunsthistorischen Barockforschung.

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