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Ziel dieser Arbeit war es, die gegenwärtige Zellzahlproblematik in Mecklenburg-Vorpommern darzustellen und nachhaltige Perspektiven zur Minimierung und Stabilisierung des somatischen Zellgehalts aufzuzeigen. Anhand von strengen Auswahlkriterien wurde nach Betrieben in Mecklenburg-Vorpommern mit konstant niedrigen oder stagnierenden Herdenzellzahlen gesucht. Mit Hilfe von z.B Fragebögen, Befragungen und Betriebsbesuchen wurde dann die gegenwärtige und einstige Zellzahlsituation als auch Managementmaßnahmen ermittelt und verglichen, um Empfehlungen für die Praxis geben zu können. Dabei stellte sich heraus, dass es nicht unbedingt die Einhaltung aller in der Literatur empfohlenen Maßnahmen erfordert, um niedrige Zellzahlen zu erreichen. Durch Mängel im Bereich Haltung, Fütterung, Herdenmanagement und Tiergesundheit kann das Adaptionsvermögen der Tiere überschritten werden und demzufolge die Abwehrfähigkeit des tierischen Organismus beeinträchtigen.

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Nach der Ausbildung zur Landwirtin mit Fachhochschulreife absolvierte sie das Studium im Bereich Agrarwirtschaft. Gegenwärtig ist sie auf einem landwirtschaftlichen Betrieb tätig.

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