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Diese Arbeit befasst sich mit der nächtlichen Temperaturverteilung in Dresden und der damit verbundenen Abhängigkeit verschiedener Wetterlagen. Dabei wurden in erster Linie den meteorologischen Größen Windgeschwindigkeit und Bedeckungsgrad die größte Aufmerksamkeit gewidmet. Im Zeitraum Juli und August 2013 wurden Messfahrten mit einem Fahrrad auf einer eigens dafür angelegten Route durch Dresden durchgeführt. Zur besseren Beurteilung der Stadtstruktur wurden verschiedene Gebiete mit unterschiedlichen Flächennutzungen in die Messroute integriert. Dies diente dazu, die überwärmten Bereiche der Stadt Dresden zu lokalisieren. Ziel war es, möglichst viele verschiedene Witterungssituationen zu untersuchen um den Einfluss dieser auf die städtische Überwärmung zu beurteilen.

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Studium der Hydrologie (Bachelor: Abschluss 2014 und Master: seit 2013) an der Technischen Universität Dresden.

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