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Das Ausmaß von Menschen mit Rückenproblemen nimmt aufgrund von verschiedenen Faktoren erheblich zu. Dafür gibt es unterschiedliche spezifische und unspezifische Schmerzursachen. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dieser Problematik und untersucht die Auswirkungen eines rückenspezifischen Bewegungsprogramms hinsichtlich des Bewegungsverhaltens, seiner psychologischen und physiologischen Beeinflussung sowie der Nachhaltigkeit dieser Beeinflussungen. Die Ergebnisse zeigten Veränderungen hinsichtlich des Bewegungsverhaltens und der psychologischen Variable bewegungs- und sportbezogene Selbstkonkordanz. Bezüglich der Nachhaltigkeit, ließen sich nur Veränderung in der bewegungs- und sportbezogenen Selbstkonkordanz erkennen. Aufgrund der bewegungsspezifischen Intervention konnte die Motivation der Teilnehmer/innen beeinflusst werden. Diese gewonnene Motivation hielt noch nach drei Monaten an. Auch auf das Ausmaß von Bewegungs- und Sportaktivitäten wirkten sich die Bewegungseinheiten positiv aus. Trotz bestätigender Erkenntnisse braucht der Mensch immer wieder Unterstützung und Aufforderung, um eine Verhaltensänderung zu erzielen bzw. zu erhalten.

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Ich besuchte in der HLW Amstetten den Ernährungs-, Bewegungs- & Gesundheitszweig und schloss anschließend in Wien das Bachelorstudium Sportwissenschaften ab. An der Universität Salzburg absolvierte ich das Masterstudium Sportwissenschaften - Gesundheitssport. Beruflich sammelte ich schon während des Studiums Erfahrungen im ASKÖ-RückenFit-Programm.

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