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Der Autor geht der Frage nach ob sich aus den Wirtschaftskrisen der Vergangenheit (von der WWK 1929 bis zur Japan-Krise) allgemein gültige Muster und Entwicklungsszenarien ableiten lassen die eine Früherkennung von Krisenentwicklungen ermöglichen. Anhand dieser Erkennungsmuster werden Wirtschaftskrisen der jungen Vergangenheit (Subprime, Asien etc.) nochmals aufgearbeitet um in Folge diese Muster auf die wirtschaftliche Entwicklung speziell in Osteuropa anzuwenden um dadurch die Situation in Osteuropa auf mögliches Krisenpotential zu untersuchen. Abschließend wird der Frage nachgegangen, in wie weit eine europäische Bankenaufsicht in der Lage ist bzw. wäre derartige Muster frühzeitig zu erkennen und entsprechend gegenzusteuern.

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Herbert M. Bacher hat einen Abschluss in Informationswirtschaft und Management von der Fachhochschule Salzburg als auch einen in European Union Studies von der Universität Salzburg. Er hat mit 10 Jahren Bankerfahrung für drei Jahre in die Fahrzeugindustrie gewechselt und ist seit 2011 als CFO in der Medienbranche tätig.

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