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In der heutigen Zeit sind trotz der Bemühungen standardisierte Systemumgebungen aufgrund der stetig steigenden und vielfältigen Anforderungen zu schaffen, bedingt durch gewachsene Strukturen, heterogene, also zu einander nicht kompatible, Systemlandschaften nicht gänzlich zu vermeiden. Unter Zuhilfenahme der Möglichkeiten des Qualitätsmanagements (QM), lassen sich die Fehlerquellen leichter feststellen und sind dadurch bereits im Vorfeld ausmerzbar. Genau an diesem Punkt ergibt sich die Kernanforderung den richtigen Einsatz der QM-Aspekte und Methoden im Bezug auf die gewünschte Monitoring-Strategie vorzunehmen. Damit werden bei Inbetriebnahme der Software oder aber auch bei der Optimierung bereits laufender Programme bessere Lösungen erzielt, die zu einer Früherkennung auftretender Fehler, einer zeitgerechten und korrekten Alarmierung und in weiterer Folge zu stark verringerten Ausfallzeiten führen.

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Der Autor hat langjährige Leitungserfahrung im IT-Bereich.

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