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Constantin Lieb

Skulpturale Texte


Literarische Texte zwischen Bildender Kunst und Erzählung am Beispiel von Jonathan S. Foers "Tree of Codes" und Mark Z. Danielewskis "Only Revolutions"
2015. 68 S. 240 mm
Verlag/Jahr: EPUBLI 2015
ISBN: 3-7375-1328-7 (3737513287)
Neue ISBN: 978-3-7375-1328-9 (9783737513289)

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Constantin Lieb ist Absolvent der Angewandten Literaturwissenschaft und behandelt das Thema "Skulpturale Texte" in seiner Masterarbeit.
Ein Buch nicht nur als Buch, sondern auch als Skulptur zu verstehen und damit den Begriff des skulpturalen Textes ins Spielfeld der Literaturwissenschaft zu werfen, ist das Anliegen dieser Arbeit. Als Ausgangspunkte hierfür dienen Jonathan Safran Foers "Tree of Codes" als Buch der Lücken und Mark Z. Danielewskis "Only Revolutions" als Buch der Bewegung, zwei Texte, die sich einer rein literaturwissenschaftlichen Analyse auf ganz unterschiedliche Art entziehen.
Lieb, Constantin
Constantin Lieb, geboren 1987 in Lichtenfels, Oberfranken. Studium der Philosophie und Deutschen Literatur an der HU Berlin. Seit 2008 Mitherausgeber des cinephilen online Magazins CINE-FILS.com. Herausgeber der Gedichtbände Pergamon Poems (kookbooks 2012) und Ignatien (Starfruit 2014) des Autors Gerhard Falkner. Stipendiat der Drehbuchwerkstatt München 2014. Seitdem in erster Linie als Drehbuchautor tätig (u.a. für "Asphaltgorillas", Regie: D. Buck, 2018, "Eden", Regie: D. Moll, Arte/ARD 2019). Die vorliegende Arbeit wurde im Wintersemester 2013/ 14 als Masterarbeit im Studiengang Angewandte Literaturwissenschaft der FU Berlin eingereicht.